Ich bin old-school und halte mich an die Historie.
Frauen haben beim Militär nichts zu suchen.
Nicht weil sie - wie ihre männlichen Kameraden - zu fett und zu doof sind, sondern weil sie bevölkerungspolitisch zu wertvoll sind.
Die Moslems haben es damals kapiert und sind gleich bis nach Spanien marschiert.
Bei einem Feldzug verliert man schnell einmal 25-50% der Männer. Die Ukrainer können gerade ein Lied davon singen.
Macht aber nix, solange man ein moslemisches Heer ist.
Ein Mann schwängert 4 Frauen, die jetzt Witwen sind, und schnell ist das Heer wieder aufgefüllt.
Bei den Katholiken war das schwieriger. Ein Mann darf nur eine Frau gleichzeitig schwängern und die restlichen drei Witwen hoffen darauf, dass in der Zukunft einer den Vibrator erfindet.
Das Heer wird nicht wieder aufgefüllt und der Ruf des Muezzin erschallt durch Barcelona.
Ja so war das damals.
Da ich meinen Wehrdienst mehrfach abgeleistet habe, genieße ich derweil den Sonnenuntergang bei unseren österreichischen Waffenbrüdern.
Es ist gesicherte Erkenntnis, dass Frauen im Militär die Kampfkraft erheblich senken. Aus mehreren Gründen. Dass man sie trotzdem in relevanten Bereichen agieren lässt, legt nur das offen, was in allen anderen Bereichen längst offensichtlich ist: das Primat der Ideologie. Dafür zahlt man halt spätestens dann den Preis, wenn sich die Dissonanzen zwischen Ersehntem und der Realität nicht mehr leugnen lassen. Da sind wir gerade ganz kurz davor. Wird lustig werden.
Abgesehen von der Ideologie (=Religion) kommt natürlich bei uns noch der Punkt dazu, dass es einfach nicht mehr genügend Kanonenfutter gibt, das bereit ist, sich abschlachten zu lassen für die derzeitig gültige Ersatzreligion (=Ideologie). Nation und Familie hatten eben ein höheres Bindungs- und Mobilisierungspotential unter dem potentiellen Kanonenfutter als Gender, Regenbogen und Open-Borders. Diejenigen, die das geil finden, sind nicht diejenigen, die die Eier dazu oder Lust darauf haben, sich dafür abschlachten zu lassen. Die saufen lieber Latte Macchiato und sitzen auf fetten Stellen im ÖD.
Das ist der Hauptgrund, warum jetzt die Weiber rangelassen werden. Ist wie bei der Arbeit. Man braucht sie als Verwertungsmaterial im Werteabsaugeprozess. Du übernimmst die Slogans der hirnamputierten Linken von wegen Befreiung, Emanzipation etc.pp - und schon kannst Du es als Fortschritt verkaufen.
Die Petra sollte sich lieber mal genau anschauen, was ein S-400 und ein S-500 ist und mit welchen Jagdflugzeugen sie es auf der Gegenseite zu tun hat. V.a. mit welchen Kollegen, mit welchen Flugstunden und welchem Ausbildungsstand sie es auf der Gegenseite zu tun hat. Dann würde sie das Weite suchen und merken, dass Kartoffelsalat machen die bessere Variante für sie (und alle anderen) ist. Die Amis wissen es; sie haben die Hose gestrichen voll. Deswegen lassen sie ihren angeblich heißen Scheiß auch nicht in die Ukraine rein. Die kleine Vorführung in Syrien hatte ihnen schon gereicht.
In der Ukraine lassen sie gerade ihr lokales Kanonenfutter (die Ukrainer) den Dummy-Tester für die Fortschritte des russischen MIK spielen. Andere Interessen haben die USA da unten nicht, abgesehen davon, Russland und die EU auseinanderzudividieren und die EU zu destabilisieren.
Darf man sich als BW-Pilotin eigentlich Hanna Reitsch zum Vorbild nehmen?
Die kannte ich nicht, muss ich gestehen. Um die Frage zu beantworten: Mittlerweile, denke ich, ja. Da immer mehr Braunes hinter dem Grünen hervorschimmert, sollte es erlaubt sein.
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