Der deutsche YouTuber und Pfeil und Bogen-Experte Joerg Sprave hat gestern ein emotionales Video hochgeladen und auf eine Stelle im Grünen Parteiprogramm von Frau Baerbock hingewiesen, in der es heißt:
"Deshalb wollen wir die Verfügbarkeit von tödlichen Schusswaffen – außer für Jäger*innen, die ohne diese Waffen ihre Aufgaben nicht erfüllen könne, schrittweise beenden".
Das ist schon ziemlicher starker Tobak. Das würde bedeuten, dass die Grünen auch den legalen Waffenbesitz, der in Deutschland (und Österreich) bereits extrem streng reguliert ist, und damit auch sämtliche Sportwaffen, Pfeil und Bogen, Armbrüste und in weiterer Folge auch Outdoor-Messer etc. verbieten möchten, da dies auch tödliche Waffen sein können.
Jörg weist darauf hin, dass Bürger, die eine WBK besitzen, bereits jetzt streng kontrolliert werden und zu den gesetzestreusten Bürgern zählen, da bei jeder kleinsten Verfehlung die WBK wieder entzogen werden kann.
Ein komplettes Waffenverbot, so wie es die Grünen fordern, würde Kriminelle nicht aufhalten, sich illegal Waffen zu besorgen. Dass Kriminelle, Terroristen und Amokläufer Waffen verwenden, ist nicht die Schuld von legalen WBK-Besitzern, so wie das die Grünen darstellen.
Im Gegenteil, das würde bedeuten, dass Verbrecher weiterhin alle Waffen verwenden können, während normalen, gesetzestreuen Bürgern das Recht auf Selbstverteidigung komplett entzogen wird.
Jörg weist im Video auch auf die Plagiats-Vorwürfe, die fehlende Integrität und Nicht-Eignung von Frau Baerbock als Kanzlerin hin und hat eine Petition online gestellt, die fordert, dass ihre Masterarbeit öffentlich gemacht werden muss. (Wissenschaftliche Abschlussarbeiten müssen normalerweise öffentlich zugänglich sein.)
Was sagt ihr dazu? Denkt ihr, es ist eine gute Idee, Bürger komplett zu entwaffnen und ihnen die letzte Freiheit nehmen, legal Waffen zu besitzen? Haben die Grünen recht, dass weniger legale Waffen mehr Sicherheit bedeutet, oder ist das kompletter Schwachsinn?
Video credit: JoergSprave
English version starts at 06:14
English
The German YouTuber and bow and arrow expert Joerg Sprave uploaded an emotional video yesterday, pointing to a chapter in the party program of the Green Party in Germany that states:
"Therefore, we want to gradually end the availability of lethal weapons – except for hunters (*both male and female hunters) who could not fulfill their tasks without these weapons." (translated from German)
That's pretty strong stuff. This would mean that the Greens also want to ban legal firearm and weapon ownership, which is already extremely tightly regulated in Germany (and Austria), and thus also all sporting weapons, bows and arrows, crossbows and by extension, all outdoor knives etc. as these can also be lethal weapons.
outdoor knives, etc. would be banned, since these can also be considered as lethal weapons.
Jörg points out that citizens who own a WBK (weapon permit in Germany) are already strictly controlled and are among the most law-abiding citizens, as the WBK can be revoked again for any minor misdemeanor.
A complete ban on weapons, as proposed by the Greens, would not stop criminals from obtaining weapons illegally. The fact that criminals, terrorists and homicidal maniacs use weapons is not the fault of legal WBK holders, as the Greens suggest.
On the contrary, this would mean that criminals can continue to use all weapons, while normal, law-abiding citizens are completely deprived of the right to self-defense.
In the video, Jörg also points out the plagiarism allegations, the lack of integrity and non-suitability of Ms. Baerbock (chairwoman of the Green Party) as Chancellor, and has posted a petition online demanding that her master's thesis be made public. (Scientific theses must be public by default.)
What do you guys say? Do you think it's a good idea to completely disarm citizens and take away their last freedom to legally own weapons? Are the Greens right that fewer legal guns means more security for society or is this complete b/s?
Sources
[1] Wahlprogramm Bündnis 90/Die Grünen, Seite 83, "Mehr Sicherheit durch weniger Waffen" https://cms.gruene.de/uploads/documents/Wahlprogramm_DIE_GRUENEN_Bundestagswahl_2021.pdf
[2] Petition: Annalena Baerbock möge ihre Masterarbeit veroeffentlichen https://www.openpetition.de/petition/online/annalena-baerbock-moege-ihre-masterarbeit-veroeffentlichen
[3] Bündnis 90/Die Grünen fordert Verbot von privatem Waffenbesitz https://djz.de/buendnis-90-die-gruenen-fordert-verbot-von-privatem-waffenbesitz/
Live your Secrets and Hive Prosper 🍯
xx Viki @vikisecrets
Ein solches Gesetz kann man zwar beschließen, in der Realität aber ist es kaum durchführbar… Jedes Messer ist eine Waffe, man denke hier nur an die Ereignisse in Würzburg. Hinzu kommt fortschreitende Technik wie der 3D-Drucker (aktuell gibt es einen bei Aldi für 199€). Sicher wird der nicht viel taugen, aber irgendwann kann sich jeder so ein Teil kaufen und sich Waffen ausdrucken 🤷♂️
Da wäre ich sehr vorsichtig. Die Dinger müssen immerhin Explosionen aushalten (nichts anderes ist eine Zündung). Hab´ Berichte gelsen, dass nach einigen hundert Schuß den Leuten die 3D-Pistolen in der Hand zerissen sind - kann ungut ausgehen. Und wozu, wer sich illegal was beschaffen will, weiß wohin er geht.
Ja, um andere Menschen zu verletzen, da braucht es keine Schusswaffen. Die machen es vielleicht einfacher, weil es eher indirekt ist. Aber ich kann auch jemandem mit der gefrorenen Rehkeule den Schädel einschlagen.
Außerdem steht es im Parteiprogramm. Auch im Wahlprogramm? Und selbst wenn, damit ist es wie mit Tarifverhandlungen: Da kommt man mit ein paar Punkten an den Tisch, auf die man dann zäher Verhandlung verzichtet ;)
Hey. Ich kommentiere mal weil es mir bei dieser Person persönlich wichtig ist. Frau Baerbock möchte Waffen verbieten. (Kann man darüber Diskutieren, ich persönlich finde unsere Waffengesetze hart (zurecht !) genug, befreundete Sportschützen auch aus Beamtenkreisen im aktiven Dienst bestätigen mir das mit Anekdoten in persönlichen Gesprächen immer wieder)
Dieselbe Frau Bearbock hat bis zu ihrem 40ten Lebensjahr für MEHR Auslandseinstätze der Bundeswehr gestimmt als sie selber in Jahren auf dieser Erde lebt ( ich müsste zählen, ich glaube es waren 43, nagelt mich nicht fest )
Das lasse ich jetzt kommentarlos stehen.
Quelle ua.: https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/annalena-baerbock/abstimmungen
Nein=> kein Grünenhasser, kein Linker, kein Rechter, kein Baerbockhasser, kein Merkelhasser...
Grüße, Benny
Deutschland könnte definitiv liberalere Waffengesetze gebrauchen. Vor allem da 3D-gedruckte Waffen immer häufiger vorkommen, gibt es sowieso nichts mehr, was Kriminelle davon abhält, sich zu bewaffnen. Der Staat macht also alle Bürger, die sich weiterhin an die strengen Gesetze halten, zu potentiellen Opfern.
Zunächst sind Messer und Pfeil und Bogen keine Schusswaffen, d.h. betroffen wären nur Schusswaffen nach WaffenG.
Nichtsdestotrotz hast Du natürlich Recht.
Es geht um nichts anderes als die Auflösung der Schützenvereine und die totale Entwaffnung der Bevölkerung. Mit den bekannten Argumenten und Verweisen.
Wer in Deutschland eine Waffe besitzen möchte, um Böses zu tun, tritt selbstverständlich nicht in einen Schützenverein ein oder macht einen Jagdschein. Der Aufwand, die Zeit und die Erniedrigungen, die man über sich ergehen lassen muss, sind viel zu hoch. Außerdem wird einem die WBK deutlich schneller entzogen, als man sie bekommen hat, wenn man nicht regelmäßige Übungen und Wettkämpfe nachweisen kann.
Man besorgt sich also in diesem Falle eine Schusswaffe auf dem Schwarzmarkt, was überhaupt kein Problem ist. Im besten Fall bekommt man sie direkt vom Verfassungsschutz geliefert, der schon immer die Terroristen von links und rechts versorgt hat. Diesbezüglich empfehle ich die einschlägige Literatur, oder, deutlich unterhaltsamer, Interviews mit alten RAFlern und Konsorten. Am besten Bommi Baumann.
Die organisierte Kriminalität in der Hand von Anhängern der Friedensreligion hat sich Anfang der 90er LKW-weise mit AK-47 aus Beständen der abziehenden russischen Armee versorgt und hat innerhalb von 2 Tagen ganz Berlin unter Kontrolle. Und wenn ich sage LKW-weise, meine ich das auch so. Die können wahrscheinlich in Berlin eine größere Formation bewaffnen. Das ist, neben Dummheit, Feigheit und politischer Korrektheit auch der Grund, warum ihnen nix passiert.
Ich war 1992 in einer russischen Kaserne in Jüterbog, um Vodka zu kaufen. Dort wurde mir eine Kalaschnikov neuester Bauart für 50 DM angeboten, eine ganze Kiste passender Munition für nochmal 50 Mark. Wir reden hier nicht von einer kastrierten WBK-Waffe für Tunten, sondern von einem Vollautomaten und paar Tausend Schuss. Unterdessen gab es nicht nur AK-47 und 74, sondern auch Panzerfäuste u.a.
Die Grünen sind einfach nur strunzdumm, und die Frau Bärbock vermutlich eine der Dümmsten in dem ganzen Club (meine persönliche Meinung). Die glauben wirklich, wenn man die bösen rechten Schützenvereine verbietet, die nix anderes sind als harmlose Altherrenclubs und Traditionsvereine, die für Goldmedaillen bei der WM und Olympia sorgen, dass dann die Welt ein Stückchen besser wird. Sie glauben es vermutlich wirklich.
Die Verweise auf die USA u.ä. sind völlig falsch, da die Situation gar nicht mit unserer vergleichbar ist (siehe Schweiz). Könnte aber gut sein, dass wir in 20 Jahren ähnliche Verhältnisse haben, zumindest wenn sie an dei Macht kommen.
In dem Falle wäre es dann wohl Zeit, sich notfalls auf dem Schwarzmarkt eine Waffe zu besorgen.
Man kauft sie übrigens besser bei Ausländern. Die Nazis sind vollkommen in der Hand vom Verfassungsschutz bzw. mit diesem identisch.
Ich selbst werfe natürlich nur mit Dartpfeilen und habe keine WBK und keine Schusswaffe. Notfalls werfe ich mit rosa Plüschtieren. Polizei existiert in meinen Breitengraden nur noch auf dem Papier. Bis die da sind, ist die Hütte schon abgebrannt.
Danke für deinen Erfahrungsbericht. Wusste nicht, was genau die Grünen mit "tödlichen Schusswaffen" meinen. Das Wahlprogramm klang für mich so, als würde es in die Richtung gehen, den Besitz sämtlicher Waffen inkl. Armbrüste, Pfeil und Bogen und vielleicht in Folge auch sämtliche Waffen inkl. Messer verbieten zu wollen und den Deutschen damit das Recht auf Selbstverteidigung komplett zu entziehen. Solche Verbote sind für mich nur Symptom-Politik und lösen die zu Grunde liegenden Probleme nicht.
Selbst Taschenmesser mit arretierbarer Klinge darf man in D. nicht mehr bei sich führen - schon heute. Die einzige ernstzunehmende Gerätschaft, die man zu Hause ab 18 Jahren aufbewahren darf, sind noch Armbruste. Die sind im Zweifelsfall tödlich, allerdings hat man nur einen Schuss. Selbstverständlich werden die auch verboten werden.
Die alten Germanen haben bei Gefechten gegen die Römer laut Aussage letzterer dafür gesorgt, dass sich die hässlichsten und hysterischsten Weiber die Brust freimachten und keifend und kreischend die erste Staffel bildeten. Damit erzielten sie regelmäßig deutliche Überraschungserfolge - brachten sie die römischen Soldaten doch in eine schwierige Situation.
Wäre heute evtl. auch noch eine Maßnahme, allerdings nur bei unansehnlicher Gattin.
Absoluter Schwachsinn. Von den Legalwaffenbesitzern geht keine Gefahr aus, und Kriminelle halten sich ohnehin nicht an Gesetze. Das heißt jede Form der Verschärfung erhöht nicht die Sicherheit. Außerdem kann man auch mit Messern und LKWs morden - will man deswegen alle Küchenmesser verbieten?
Das ist nur eine Maßnahme, um die (gesetzestreue) Bevölkerung weiter zu schikanieren und das Machtmonopol des Regimes abzusichern.
Eine wesentlich geeignetere Maßnahme (wenn es um die Sicherheit geht, angeblich ist ja das der Zweck der Verschärfung) wäre es, die Grenzen zu sichern. Aus dem Ostblock kann man sich zu leicht illegale Waffen beschaffen. Das wird aber nie passieren, leider. Daher sollte man sich im Gegenteil selbst bewaffnen, um für alle Eventualitäten gerüstet zu sein (home invasion, etc). Denn die Polizei kommt IMMER viel zu spät und ist daher KEINE Hilfe.
Sehr sehr gute Frage, da von Schusswaffen die Rede ist halte ich alles was keine Schusswaffe ist generell schon mal außen vor.
Aber Bögen und Armbrüste sind wohl Schußwaffen, ob die damit auch gemeint sind? Ich hab mal versucht eine Statistik zu finden die aufzeigt ob Straftaten damit begangen wurden, hab aber lediglich ein paar Berichte zu Todesfällen in Passau gefunden, die wohl mit einer Armbrust verübt wurden.
Man kann sich folgende Frage stellen und das durchaus mit Sicht auf Amerika, wie wäre es wenn jeder die Möglichkeit hätte sich mit einem halbautomatischen Sturmgewehr zu bewaffnen? Was hätte das für Folgen für die Sicherheit?
Ich weiss es selbstverständlich auch nicht, genausowenig wie alle anderen, aber ich glaube nicht das das zu einer Erhöhung der Sicherheitslage führen würde.
Mal davon abgesehen glaube ich das unser Waffengesetz wie es immoment ist einen guten Kompromiss bietet, aber kein Kompromiss ist je perfekt. Bögen und Armbrüste sollten nicht unter das Waffengesetz fallen und WBK Besitzer werden tatsächlich sehr eng überprüft, aus meiner Sicht besteht kein Handlungsbedarf.
In Österreich hat jeder ab 18 das Recht, sich ein halbautomatisches Sturmgewehr zu beschaffen (wenn er vorher eine WBK beantragt), z.B. dieses nette Teil.
Und? Hier ist es nicht weniger sicher als in D., wo das nicht geht!
Sicherheit ist natürlich ein wichtiges Thema, dazu gabs auch in Ö schon Debatten. Aber grundsätzlich glaube ich nicht das sich durch Waffen irgendein Problem wirklich lösen lässt.
Den Waffenbesitz komplett freizugeben, wäre sicher auch keine gute Idee (siehe USA, obwohl es auch dort mehr Beschränkungen und Kontrollen gibt, als die meisten glauben), genauso wie den streng regulierten Waffenbesitz wie in Deutschland (und Österreich) komplett zu verbieten und auf alle tödlichen Waffen auszudehnen. Irgendwo in der Mitte wäre wahrscheinlich am vernünftigsten.
Ich antworte mit Charlton Heston: "From my cold, dead hands!" Dieser Staat ist schon übergriffig genug. Beweis, dass wir nicht weniger, sondern mehr tödliche Waffen in Bürgerhand brauchen. Was die Grünen angeht, wer die wählt, verdient jede Gängelung, die er bekommt.
Das so eine Lügnerin und Betrügerin immer noch aufgestellt ist als Bundeskanzler ist eh ein Witz.
Aber die anderen sind ja auch nicht besser.
Ja, das ist leider das Problem in der Demokratie, alle sind irgendwie korrupt, manche mehr, manche weniger, und dann gibt es Politiker, die komplett realitätsfremde und absurde Dinge fordern.
wie in Amerika, so in Europa
Auszug aus dem Wahlprogramm:
Beim nächsten Schützenfest erlebt also das Blasrohr sein Revival und als Munition werden Hülsenfrüchte verwendet. Das wird ein Spaß.
Ist das so? Wo steht das?
Was ich gefunden habe ist das auf jedenfall stärker geprüft werden soll ob jemand in psychologischer Hinsicht geeignet ist eine zu besitzen. Das finde ich gut und das sollte finde ich auch alle X jahere (wobei X maximal 5 sein sollte) geprüft werden sollte. Sollte bei Führerschein ab einen Gewissen alter auch finde ich.
Wissenschaftliche Abschlussarbeiten müssen nicht veröffentlucht werden. Teilweise dürfen diese nicht mal veröffentlicht werden, wenn diese in einem Unternehmen erstellt wurden und somit Firmeninterna beinhalten.
Bei Dissertationen ist es wieder anders...
Ich würde wetten, wenn man alle Arbeiten der letzten 10 Jahre akribisch Prüft würden mind. 50% in Raster fallen, dass was nicht richtig ist.
Quelle [1]: Wahlprogramm DIE GRÜNEN Bundestagswahl 2021 (Deutschland)
https://cms.gruene.de/uploads/documents/Wahlprogramm_DIE_GRUENEN_Bundestagswahl_2021.pdf
Laut Wahlprogramm geht es um ein komplettes Verbot von "tödlichen Schusswaffen", das könnte auch Pfeil und Bogen und Armbrüste betreffen und weiter gefasst in Folge auch andere tödliche Waffen inkludieren. Zumindest geht es in diese Richtung.
Das könnte, könnte auch nicht, da sollte man mal anfragen wie es damit aussieht.
Reininterpretieren kann man ja immer viel, auf Jedenfall scheinen Sie ja ein Dialog mit den Vereinen zu wollen. Und wollen versuchen die Waffen wenuger gefährlich zu machen.
Was wäre aber verkehrt daran, wenn hier mehr kontrolliert wird. Regelmäßig ob die Leute dafür geeignet sind und natürlich auch ob diese sicher verwahrt sind. Fände auch eine Maximalmenge nicht verkehrt.
Es ist eine sehr sehr schwierige Frage, doch ich denke die Vergangenheit gibt uns recht und ich sehe auch kein Handlungsbedarf!
LG Michael
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!jeenger
Ich hätte gerne eine Definition von "tödliche Schusswaffen" - die Luftgewehre des örtlichen Schützenvereins sind gefährlicher, wenn man sie als Hiebwaffen einsetzt ;)
No. Period. Then only Tyrants like the Green Party will have guns. Remember Adolf Hitler?
Green Party = NAZIS
Honestly, the Green Party's weapons are teabaggers. These are 100% compostable.
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Es ist schwer grünen Kommunismus durchzudrücken, wenn eine gewisse Anzahl von Bürgern bewaffnet ist.