Da der 1. Mai schon lange nicht mehr das hält, was er einst versprach, wird wohl kaum zu erwarten sein, dass jemand (der Gastgeberin und der belegten Schnittchen wegen) noch mit Pflastersteinen in der Tasche und einem Molotow in der Linken bei dir anklopfen wird.
Heutzutage wird sich wohl nur noch fest- und verklebt. Daher wäre es vielleicht ratsam, du würdest dich vorab dafür interessieren, wie du den Kleber und das, was dranhängt, möglichst ohne bleibende Schäden lösen kannst.
Meine bevorzugte Methode: wegsprengen.
Knapp dahinter folgt die Amputation.
Sollte dein Boden im Wohnzimmer mit einem Teppich ausgelegt sein, dann empfiehlt sich das Einrollen und die Entsorgung im Rot-Kreuz-Container.
Es ist wahrhaftig jammerschade, nicht dabei sein zu können.
Ausbaggern, fällt mir gerade ein, das würde dem Tag der Arbeit auch noch gerecht werden. :-)
Digitales Ausbaggern - daran könnte ich (oder sollte ich) ein paar mehr Gedanken verschwenden. 😎
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Anbaggern möchtest du und das auch noch digigital! 😲
Lass mich raten, in echt heißt du bestimmt Bob Baumeister. 😂