Da ich bemerkt habe, dass meine Kommentare nicht unbedingt auf Interesse stoßen, belasse ich es bei meiner (für meine Verhältnisse) fast einsilbigen Einschätzung:
Gute Idee von dir, zum Jahresabschluss noch einmal in kompakter Form auf die Vielfältigkeit deiner Beiträge hinzuweisen.
Beste Wünsche für das, was uns in Zukunft noch erwartet.
Deine Kommentare werden von mir immer sehr geschätzt!
Aber es wird hier generell wenig gelesen. Die Macht (und Finesse) des geschriebenen Wortes befindet sich langfristig auf einem Rückzugsgefecht, mit schlechter Prognose. Kleine Informationshäppchen, die die Aufmerksamkeitsspanne der "Leser" nicht überfordern, sind dagegen im Trend.
Sehr schöner Post. Insbesondere die größtenteils in Österreich aufgenommenen Naturlandschaften sind einfach fantastisch - so als wolltest du mich fragen "Warum in die Ferne schweifen?". Aber es sind ja auch nicht die wundervollen Landschaften, welche mich vertreiben ...
Bezüglich deines Kommentars muss ich leider zustimmen, und @w74|s Anmerkungen lese ich auch immer gern, selbst wenn ich möglicherweise nicht jedesmal in der ihnen angemessenen Ausführlichkeit zu antworten vermag ...
Wünsche euch einen guten Start ins Neuen Jahr!
Alles Gute auch für dich und deine beiden Prinzessinnen.
Das wünsche ich Dir und den Deinen auch. Toi toi toi mit dem Umzug und ein rasches sich Einfinden!
Glücklicherweise kann man auch (mit etwas Recherche) auf Prognosen verweisen, die sich nicht bewahrheitet haben. Du weißt, wie sich das mit der Hoffnung und der Ewigkeit verhält.
Würde es sich bei den Informationshäppchen zumindest um Vergleichbares mit einem »Amuse-Gueule« handeln, ich könnte zeitweise damit auskommen. Allerdings bleibt die Spannung auf das Hauptgericht und das Dessert unvermindert.
In diesem Fall spielte ich auf diesen Kommentar an, den ich jetzt nicht so wirklich daneben empfand.
https://hive.blog/hive-121566/@stayoutoftherz/eine-weihnachtsgeschichte
Amuse-Gueule, wieder so ein Wort, das allmählich aus unserer Sprache verschwindet (auch wenn es natürlich ausgeborgt wurde aus dem Französischen).
Dem Saarländer wurde es jedoch in die Wiege gelegt. :-)