An einer Stelle, an der es angeblich Steinpilze geben sollte ...
In diesem Halbsatz spielen weder die „Stelle“ noch der „Steinpilz“ die Hauptrolle.
Angeblich ist der Regisseur dieses Dramas in mannigfaltigen Akten. Bei meinen Anfängen als Pilzsammler richtete ich an Einheimische die Frage, wo im Wald überhaupt Pilze zu finden sind.
Die Antwort: „Unter Buchen und Eichen.“
Die Übersetzung: Wage dich nur ja nicht in mein Gebiet.
Das Hinweisschild im Baum weist dich darauf hin, wo die Pfifferlinge zu finden sind. Oder wo das naheliegendste Dixiklo steht.
Könnte es sich bei deiner Pflanze um eine Avocado handeln? Mandelbaum halte ich eher für unwahrscheinlich.
Sogar von 2 verschiedenen, komplett verschiedenen Quellen kam die Info, aber es könnte sich natürlich auch um Indieirreführungen handeln, bewußte Täuschungsmanöver bösartiger Steinpilzhorter!
Nein, weder Avocado noch Mango.
Die Zitrone kann es auch nicht sein, da mir so etwas vor der Nase wächst. Ich versuche es noch mit der Kaffeepflanze (Baum?).
Mich verwundert es doch sehr, wie viel Augenmerk dem Salamander widerfährt. Da müssen Schirmling, Trintling oder Fliegenpilz plötzlich weit hinten anstehen.
So sind sie, die Stadtkinder.
Nach einem kräftigen Regenguss wären die schwarz-gelben Wanderer bei mir übrigens im Sonderangebot zu haben. 😉
Kaffeepflanze stimmt!
Ja, diese Kerlchen stehlen den Pilzen die Show :)
Das fühlt sich an wie der Ritterschlag, den man noch nie in Erwägung zog, und trotzdem die Beförderung zum „Pflanzenmulchs des Jahres“ in Aussicht stellt.
So lässt es sich mit dem Leben besser eine Art von Harmonie vereinbaren. Kuschelkissen inklusive.
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