Naja die Menschen früher haben sich auch noch was getraut und einfach gemacht. Waren noch nicht (komplett) gehirngefickt.
Wie du sagst. Die Leute sind kaputt. Wie willst du das ändern?
Und natürlich ist der Staat und all seine Vasallen Schuld. Wer denn sonst? Die Ungeimpften? ^^ die Libertären, welche Ansätze vermitteln?
Mit den libertären Ansätzen würde man sich zumindest wieder trauen. Auch Fehler zu machen. Zu Leben.
Es gäbe eben dazu wieder die richtigen Inzentivierungen.
Da es sich auch lohnen und Spaß machen kann, jedoch eben auch von bestimmten Dingen und nicht der aktuellen Planwirtschaft abhängt.
Man nicht für vergesellschaftete Schulden aufkommen muss. Und dafür 70%+ der Zeit arbeitet..
Naja es geht eh in die Richtung. Haben halt nur die Leute die sich wirklich trauen die Chance dazu.
Ziemlich hardcore.
Den Staat als das zu erkennen was er ist, sehe ich nicht als nihilistisch. Ganz im Gegenteil. Wenn man das erkannt hat, hat man quasi keine andere Wahl als sein Leben selbst in die Hand zu nehmen.
Da sind eher alle, die es noch nicht gerafft haben und weiter irgendwelchen Versprechen und Plänen hinterherrennen, die Nihilisten.
Viele sind mit 20 auch in irgendeinem sinnlosen Krieg verreckt. Wenn das nicht nihilistisch ist.