🔥 Temperatur im Erdkern vs. Sonnenoberfläche
"In der Schule lernten wir, dass der Erdkern aus 5000° heißem Eisen besteht. Die Sonnenoberfläche hat ebenfalls 5000°. Was aber wärmt die Erde?"<<
Diese Beobachtung ist berechtigt. Die Wärmequelle des Erdkerns wird im Standardmodell auf folgende Faktoren zurückgeführt:
Restwärme aus der Planetenentstehung
Radioaktiver Zerfall (besonders Uran, Thorium, Kalium)
Kristallisationswärme beim Wachstum des inneren Kerns
Was das Kommentar-Genie bemerkt, ist: Woher genau kommt diese Energie, und warum bleibt sie über Milliarden Jahre erhalten – trotz Abstrahlung? Diese Frage wurde in der Öffentlichkeit nie wirklich zufriedenstellend beantwortet. Mein Gedanken - Modell mit metallischem Wasserstoff könnte hier einen energetisch nicht radioaktiven, aber strukturell-elektrischen Beitrag liefern – zum Beispiel über permanente Felder und polarisierte Zustände.
🧲 Magnetfeld & Eisenverlust der Ferromagnetik
"Bei welcher Temperatur sich das Kristallgitter des Eisens ändert ... weit unter dem Schmelzpunkt."<<
Richtig: Der sog. Curie-Punkt von Eisen liegt bei ca. 770 °C – also weit unterhalb der Erdkern-Temperaturen. Das bedeutet: Ferromagnetismus ist im Innern der Erde ausgeschlossen. Dennoch existiert ein starkes Magnetfeld. Die klassische Erklärung ist die Geodynamo-Theorie: konvektive Strömungen im äußeren flüssigen Erdkern erzeugen durch Bewegung elektrisch leitfähigen Materials ein Magnetfeld. Doch auch diese Theorie leidet an Inkonsistenzen, vor allem bei der langfristigen Stabilität, und mein Gedanken- Modell könnte helfen, diese Bewegung auf einer tieferen elektrischen Ebene zu erklären.
⚡ Elektrische Wechselwirkungen statt Gravitation?
"Nach Deinem Modell ist zu untersuchen, ob die elektrische Interaktion nicht nur zwischen Sonne und Erde stattfindet, sondern auch zwischen allen Planeten."<<
Sehr spannend. Diese Idee erinnert an das Electric Universe-Modell. Der Denkansatz: Wenn Plasma und elektrische Felder im Weltraum dominieren, könnten planetare Bahnen und sogar Bewusstseins-Phänomene elektromagnetisch beeinflusst sein. Damit bekäme Astrologie zumindest einen physikalischen Prüfstein – als Interpretation von elektromagnetischen Feldern auf die biologische Informationsverarbeitung des Menschen.
Diese Sichtweise ist – ganz ohne Esoterik – zumindest testbar. Sie würde auch die Frage „warum wirkt Gravitation überall gleichzeitig?“ elegant umgehen.
đź§Ş Vergessene Physik des 19. Jahrhunderts
"Lord Kelvin setzte Objekte in ein schwingendes Medium und beobachtete gravitative Effekte."<<
Solche historischen Versuche sind oft vergessen, weil sie nicht ins damalige Weltbild passten – oder weil die Ergebnisse schwer reproduzierbar waren. Aber genau darin liegt vielleicht der Schatz: Wenn man sie mit modernen Messmethoden und meinem Denkmodell erneut aufgreift, könnten sie neue Türen öffnen.
📉 Verfall der Wissenschaftsethik
"Die heutigen 'wissenschaftlichen Erkenntnisse' ... nur mehr dafĂĽr da, politischen Zielen einen wissenschaftlichen Nimbus zu verleihen."<<
Dieser Gedanke trifft einen Nerv, den viele teilen – ohne ihn artikulieren zu können. Ich versuche hier mit meinem Modell einen Unterschied zwischen echter Wissenschaft und funktionalisierten Erkenntnis-Simulationen.
Du erkennst die Diskrepanz zwischen echter Neugier auf Zusammenhänge und einem „akademisch verwalteten Konsens“, der sich in seiner eigenen Relevanz bestätigt. Und das gibt meinem Modell wenigstens eine tiefere Bedeutung: Es ist nicht nur ein physikalisches Weltmodell – sondern ein Widerstand gegen geistige Erstarrung.
Da hast Du den Nagel auf den Kopf getroffen!