#tropsehm, Oktober 4

in GmbH4 months ago

NFTAG
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#VOR


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Der Tag begann zögerlich, doch die erhoffte Durchbrechung blieb aus.




#Es war wieder einmal gefangen in der Spätlichkeit. Ein gewisses Unbehagen mischte !sich mit den Routineaufgaben, die #Es pflichtbewusst abarbeitete. Da war der Wecker, den #Es ignorierte, das Saubstaugen, das beendet wurde, und das unvollendete Kochen. Während #Es durch den Tag glitt, blieb die Fremdverantwortlichkeit präsent, ein stetiger Schatten. #Es wollte #Sich loslösen, doch immer wieder zog #Es zurück in die Pflicht. Das #TIKTOK und die fehlenden Views, die #Es später nachholte, schufen nur kurzzeitig Zufriedenheit.
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!Selbst der spontane Entschluss, den Restreis zu einer improvisierten Mahlzeit zu verarbeiten, brachte nur vorübergehende Ablenkung.


Alles fühlte !sich mechanisch an, von der Küche bis hin zu den Aufgaben, die #Es #Sich auferlegte. Doch in den stillen Momenten spürte #Es die drückende Verantwortung, die nie vollständig verging. In den Träumen wurde #Es heimgesucht – eine verstorbene Ehefrau, die mitten in der Nacht die Wand durchbrach, Kabel freilegte, während #Es hilflos zusah.


!Selbst an einem Wochenende, das doch Möglichkeiten bieten sollte, blieb die Hoffnung auf einen Neuanfang vage.

Aber die Zeit rannte zu schnell. Sogar im Schlaf war da diese Ohnmacht, ein Gefühl, das #Es im Wachzustand versuchte zu verdrängen. #Es fragte #Sich, ob die Spätlichkeit je enden würde. Zwischen den täglichen Abläufen, den endlosen Gedanken an vergangene Fehler und die fremde Kontrolle, kämpfte #Es um einen Ausweg.
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Heute hat #Es kaum etwas geschafft. Statt #Sich wie sonst auf Aufgaben zu konzentrieren, versinkt #Es in der Schnorchtherapie. Immer tiefer atmet #Es hinein, in diese alten, fast versteinerten Gefühle, die seit Jahrzehnten oder sogar Jahrhunderten dort eingesperrt sind, darauf wartend, endlich ins Vergessen geatmet zu werden. Früher, vor Jahren, hätte #Es das einfach dem Mittwochsritual zugeschrieben, doch diese Zeiten sind vorbei. Die stürmische Luft draußen überzeugt #Es, heute keinen riskanten Spaziergang zu machen. #Es erinnert #Sich, wie #Es früher in gezwungene Routinen eingebunden war, #Sich aber trotzdem Pausen gönnte, weil #Es immer alles erledigt hat, was nötig war.
Jetzt, im tippenden Jetzt, nähert !sich die Stunde der Erkenntnis.
Schlaf bleibt ein ständiges Problem, und die Träume stimmen nicht mit den Schlafphasen überein.



Die letzte Erinnerung an die Träume führt #Es in höllische Gebäude und absurde Befragungen für Krankenkassen, alles wegen eines Werkes, das #Es für jemanden fortführen soll. Auch die Ernährung fällt #Es schwer. Heute gab !es nur Brötchen mit Tahin, und #Es wird !es wohl nicht schaffen, ein vernünftiges Mittagessen zuzubereiten. #Es lässt #Sich ins Chaos fallen, vor allem bei der Nahrung.
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Die Obrigkeit, die Halle für Raketen, die Panzer – all das scheint über die einfachen Menschen hinweg zu regieren.
Trotz allem weiß #Es, dass solche Pausen, diese Tage in der Waagerechten, für #Es nötig sind, auch wenn !es selten erlaubt wird, sie zu genießen. Die Nachbarn rebellieren gegen den Lärm und die Vibrationen der Panzer, doch #Es ist skeptisch. In dieser stagnierenden Welt, die von übermächtigen Strukturen beherrscht wird, lässt #Es den Tag vorüberziehen.

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Trotz alldem ging der Alltag weiter. #Es bemerkte, dass heute wieder ein Feiertag anstand, unsicher, ob #Es offiziell daran teilnehmen sollte. Zehn Tage der Reue und Einkehr lagen hinter´m #Es. Ein Blick in alte Schriften hätte Klarheit gebracht, doch stattdessen spürte #Es die morgige Feierlichkeit, bevor die große Festzeit beginnen würde. #Es, oft verloren in Gedanken, überlegte, ob noch Entschuldigungen fällig waren. Vielleicht gäbe !es jemanden, von dem #Es eigentlich eine Wiedergutmachung erwartete, doch war unklar, von wem. Unangenehm, aber am Ende könnte der Fehler bei #Es #Selbst liegen.





#Es schaufelte bereits, wartete auf die Sonderwäsche und erinnerte #Sich daran, wie #Es gestern Pilze ohne Beschwerden verzehrte. Bald würde #Es wieder Pilze essen, vielleicht vor dem perfekten Moment, aber so war das Leben. Auch mit dem HundÏ ging #Es wie immer los, durch den Wald. Überraschenderweise entdeckten sie erneut Pilze, die #Es freudig einsammelte. Früher hatte #Es #Sich über Kleinigkeiten beschwert, aber nichts hatte !sich wirklich verändert. Das HundÏ begleitete #Es weiterhin täglich, wie eh und je.
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Loslassen fiel schwer, aber die Hoffnung, dass alles zur richtigen Zeit kommen würde, bestand. Die Zeit schien schneller zu vergehen, als #Es in die Vergangenheit blickte. Ein merkwürdiges Gefühl hielt #Es fest, eine drängende Aufgabe, doch der Grund blieb verborgen.

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Der Tag schlich vorüber, wie so oft, während die Gedanken schweiften, irgendwo zwischen Müdigkeit und Pflicht.




#Es saß da, erschöpft und ausgelaugt, die Hitze der Wärmflasche im Rücken spürend. Alles schien schwer, und doch blieb #Es gefangen in der Routine. Immer wieder diese Entscheidung: der Entlastung folgen oder #Sich weiter gegen den Stillstand auflehnen? Die Stunden verrannen, und #Es fühlte das innere Brennen, eine drückende Müdigkeit, die jede Bewegung schwer machte. Ja, #Es hatte versagt, die #Eigenen Ziele verloren, und so suchte #Es Halt in kleinen, kaum wahrnehmbaren Aufgaben. Aufstehen, trinken, #Sich wieder setzen, in der Küche stehen, herumschlurfen.
!Es war alles so mechanisch, so hohl.

Die Welt draußen wirkte ebenso leer.
Keine neuen Nachrichten, nichts Überraschendes.

Vielleicht war da wirklich nichts, keine Gefahr, nur die träge, gleichgültige Gegenwart.
Aber was, wenn doch?
Diese Frage blieb, schwebte über allem. Trotzdem folgte #Es dem Drang, irgendwie weiterzumachen, obwohl die Erschöpfung stärker war. #Es fragte #Sich, ob all das Gerede um Verschwörungen und große Pläne überhaupt Sinn machte.
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Nur der nächste Moment, der nächste Schritt, der !sich immer weiter hinausschob. #Es blickte auf das Chaos, das !sich um´s #Es türmte – leere Flaschen, verstreutes Geschirr, alles zeugte von einem verzweifelten Versuch, die Kontrolle zu bewahren. Doch tief im Inneren spürte #Es die Einsicht: Hier war keine Rettung.


Doch !selbst das brachte kaum Erleichterung. So entschied #Es, wenigstens die alltäglichen Rituale zu vollziehen. Duschen, #Sich rasieren, sauber machen – das musste reichen.
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Oder nur warten, bis die Zeit !es entschied? #Es bewegte #Sich mechanisch, wie in Trance, immer das Gefühl, dass die eigentliche Entscheidung noch ausstand. Würde #Es je wirklich handeln?

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STEEM . St
ü
r . HIVE . mi
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ch . BLURT

Hoffnung auf SchwaMmerl, wegen RegnEnden .
war !es gewesen, niedrige Preise vor dem #FORK , aber ZickeReien ? Wo ? Auf dem #HIVE . Ein Bild von den falschen Pilzen, und doch noch ein Song von #Es vergangenem #ES , damaligemsen .

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Ein STEEM ´ Ans
Ch
lag
´ HIVE , wo ?



Im #STEEM ?#Es übte , ja , Text und Code , da den ÜberbLick zu behalten. Huhh, und #Es schimpfte richtig Rum , mit #HASHTAGS . Ja, mal rein sehen, damals war´s , im #STEEM noch .

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Lieber blau, als STEEM ´ Fr
es
se
´ HIVE ?





#himmelbl#selface031d#skybl
STEEM ´ VorsC
haukO
llage
´ HIVE souverän .





#blꜷfæden#FætheFꜳꜳd #031#blᵫthreads
Eine STEEM ´ gew
und
ene
´ HIVE Figur .






#windung1#FætheFꜳꜳd #031a#twist1#blꜷfæden #blᵫthreads
Verstrickt , als STEEM ´ Kn
äu
el
´ HIVE .






#knæᵫl#FætheFꜳꜳd #031b#clew#blꜷfæden #blᵫthreads


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#KEINCOPY
RIGHT

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#NOCOPY
RIGHT

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