#tropsehm, Oktober 5

in GmbH4 months ago

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Nach einem verzögerten Start folgt die Arbeit am Filmschnitt. #Es sieht die Zeit knapp werden, doch beginnt #Es unermüdlich mit der Tipperei. Immer noch von der letzten, etwas überzogenen Nacht beeinflusst, startet #Es erneut die unvollendeten Aufgaben. #Es hatte gestern noch versäumt, die Filme fertigzustellen, und musste heute den Rest erledigen – dazu kamen Upscaling und weitere Bildschirmpflichten. Doch die frühmorgendliche Störung durch die laute Kettensäge des Nachbarn reißt #Es aus dem kurzen Schlaf. Trotz des Lärms bleibt #Es liegen, der Körper will !sich nicht bewegen.
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Das Ziel ist klar: Alles muss heute fertig werden.
!Selbst die kleinsten Schritte, wie das Hochskalieren und das Zusammenfügen der verschiedenen Audiospuren, benötigen minutiöse Aufmerksamkeit.



Der Perfektionismus treibt #Es an, während die Uhr gnadenlos tickt. Der Ton wird angepasst, und #Es fügt weitere Details hinzu, bis die Acht Soundfabrikate endlich stehen. Nach einer kurzen Dusche setzt #Es die Arbeit fort, beflügelt von der Erkenntnis, dass die Zeit nicht ausreichen könnte, doch entschlossen, alles zu schaffen. Mit der Tochter und dem HundÏ unterwegs, besorgt #Es notwendige Vorräte und kehrt schnell zurück zur nächsten Aufgabe.
Die zurückliegende Woche war dicht gepackt, doch die Aufgaben scheinen immer mehr Raum einzunehmen, die Tage zerrinnen wie Wasser.

Doch heute ist die Technologie besser, die Erfahrung gewachsen, und dennoch scheint die Zeit flüchtiger, das Tempo höher.
Früher war da der Job, das Basteln in der Werkstatt, das ständige Wiederholen der Musiksamples auf den alten Bildschirmen.
Heute geht alles schneller, doch die Momente entgleiten. #Es fragt #Sich, wie in früheren Zeiten der Alltag so gut zu bewältigen war – Arbeit, Musik, Projekte – alles schien leichter.
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So vergehen die Stunden in einem unermüdlichen Fluss, während der Sound des heutigen Films Schritt für Schritt perfektioniert wird.

Die inneren Uhren funktionieren noch gut, doch das Gefühl der Dringlichkeit hat !sich verstärkt.
Die Tage fliegen vorbei, und am Ende bleibt oft nur das Gefühl, nicht genug geschafft zu haben.
Aber heute nicht.
Heute wird alles fertig.
Die letzten Korrekturen stehen an, das Projekt nähert !sich dem Abschluss. In der Gegenwart greift #Es auf die alte Vertrautheit zurück, in Loops zu arbeiten, die immer neue Klangfarben offenbaren. #Es genießt die Abwechslung, die MP3-Dateien bringen – nichts klingt gleich, jeder Durchgang bringt etwas Neues. #Es fragt #Sich, wo die Zeit bleibt.

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Doch immer wieder drängte !sich der Gedanke auf: Warum handeln?
War das Nichtstun nicht verlockender?

Immerhin war !es möglich, Aufgaben aufzuschieben und die Verantwortung zu ignorieren.

#Es war entschlossen, die lähmende Prokrastination an diesem Wochenende zu beenden. Die Verantwortung wog schwer auf #Es, der Druck, die Dinge nicht weiter schleifen zu lassen, war spürbar. Hatte #Es nicht das Recht, dem Unwillen nachzugeben und #Sich in Geduld zu üben? Dennoch hatte #Es die Notwendigkeit erkannt, etwas zu tun, auch wenn die Motivation gering blieb. Auf seltsame Weise war #Es zum Supermarkt gefahren, ohne !es wirklich zu wollen, und hatte eingekauft:
Käse, Tierfutter, Eier – nichts Aufregendes, aber genug, um das Wochenende zu überstehen.




Die Suche nach einem Medschnds – einem geheimen, nicht näher definierten Ziel oder Wunsch – dominierte das Denken.
Das Nichts-Tun war verlockend, doch genau das Wissen um die Freiheit, nichts tun zu müssen, gab dem #Es paradoxerweise die Kraft, etwas zu erledigen. #Es reflektierte über die vergangenen Chancen, die verpassten Möglichkeiten, die nie genutzten Gelegenheiten. Immer wieder kam der Gedanke auf, ob #Es jemals die richtigen Entscheidungen getroffen hatte. Oder ob #Es, wie immer, zu unentschlossen, zu unsicher war. Doch #Es erkannte, dass das Warten auf etwas, das nie kommen würde, nur lähmend wirkte.
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!Es war Zeit, loszulassen und die Dinge aktiv zu gestalten, ohne Rücksicht auf die Erwartungen anderer.

Vielleicht lag !es an den Veränderungen im Leben, dem Übergang in eine neue Phase.
Oder vielleicht war !es nur eine Gewohnheit, ein kleines Ritual, das dem Chaos Halt geben sollte.
#Es verzehrte Hoggegocks, ein Gericht, das unerwartet zu einer Art Trostnahrung geworden war. Während #Es darüber nachdachte, ob vegetarisch zu sein wirklich sinnvoll war oder nur eine ideologische Mode, entschied #Es, den Appetit als Richtschnur zu nehmen.



Vielleicht wieder Hoggegocks, vielleicht etwas anderes.
Der Herbst brachte Veränderung, aber auch eine Art von innerer Ruhe.
#Es würde das tun, was !sich gut anfühlte, ohne #Sich von äußeren Normen einschränken zu lassen. Der Sommer war vorbei, und #Es hatte #Sich von der Pesto-Routine verabschiedet, die #Es monatelang begleitet hatte. Die Ernte von wildem Grünzeug für das Pesto hatte #Es erfüllt, doch nun war die Zeit für Neues gekommen. #Es war nicht eilig, und so blieb #Es im Moment verankert, unentschlossen, aber bereit.
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Mittwochmorgen, etwa sieben Stunden vor dem Optimum.

Kein Platz für Kleinigkeiten.

Eine Steinfigur steht am Rand, im Kippmoment, aber doch standhaft.

#Es, fast ausgeschlafen, spürt die Erholung nahen, während die Routine einsetzt. Zügig geht’s hinunter zum Wasser, wo #Es, begleitet von dem HundÏ und einigen Strandfiguren, den Tag begrüßt. Der Kopf von #Es fühlt !sich leerer an, während #Es #Sich in Gedanken fragt, ob !es gut ist, gedankenleer zu sein. #Es zweifelt, muss #Sich schonen, trainieren und immer wieder tippen.


Die Technik, immer wieder ein Thema.

Noch eine Woche ist vergangen, und #Es fühlt #Sich schwach an bestimmten Stellen, die Erinnerung an vergangene Fehler schmerzt. Hätte #Es mehr Geduld gehabt, wäre einiges besser verlaufen. Das Smartphone als Kamera, doch die #Eigene Unfähigkeit bringt #Es zum Schmunzeln. Schnell notiert #Es #Sich die Gedanken, bevor #Es #Sich ein heißes Getränk gönnt.
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Der Wind ist warm, fast tröstlich.
Verzweiflung, Hoffnung, Ungeduld – eine explosive Mischung, die vom Wind weggeblasen wird.
Das ist der Alltag, denkt #Es, und draußen stürmt !es. Mit frischem Wind im Gesicht fühlt #Es #Sich leichter, die Gedanken verfliegen, und die Welt draußen bleibt in Bewegung.

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STEEM . G
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n . BLURT

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Da bleibt nur die Ablenkung – träge, schläfrig, aber durchziehend, als müsse jede Zelle beatmet werden. #Es sitzt bereits elf Stunden vor dem optimalen Zeitpunkt, #Sich besinnungslos besäuft und durch anhaltende Hitze gereizt. Eine Nacht der inneren Atemarbeit hat begonnen, die #Es schwer im Hals spürt, wo !sich unangenehme Erinnerungen an vergangene Atemfehler melden. Schlaf gibt !es keinen, nur ein vages Gefühl der Erschöpfung, während die Zeit wie ein Nebel über #Es hereinbricht, die geplante Erholung zerschlägt. Doch #Es bleibt entschlossen, wissend, dass mehr Nächte und Tage bis zur nächsten erzwungenen Pflicht vergehen müssen.


Das Gähnen, tief aus dem Hals kommend, scheint #Es zu erleichtern, während #Es spürt, wie die Lungen !sich dehnen und lockern, als ob jede Bewegung eine unsichtbare Verbindung von Nase zu Brust herstellt. Zwischen den Pausen streift #Es durch den Garten, um frische Blätter und Blumen zu pflücken. Sie sprechen #Es an, „Mampf uns“, als ob die Natur !selbst verlangt, aufgenommen zu werden.
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Ungepflegte, alte Verletzungen, tief im Körper versteckt, sind nun wieder präsent.
Die jahrelange, disziplinierte Atemarbeit hat geholfen, diese Bereiche freizulegen, doch das tägliche Ritual der Beatmung bleibt.


Was wird zuerst brechen? Doch trotz der bitteren Frische der Pflanzen zieht #Es #Sich zurück, verweigert die Nahrung, als ob innere Regeln, tief verankert, verhindern, dass #Es #Sich das gönnt, was der Körper verlangt. Stattdessen behungert #Es #Sich lieber, als einem natürlichen Bedürfnis zu folgen. #Es spürt, wie die Muskulatur auf den Druck reagiert, wie vergangene Neurosen und Krämpfe, einst unsichtbar, nun greifbar werden. Und während #Es über die Zukunft nachdenkt, über die Stille der Welt und die drohende Veränderung, bleibt nur die Frage:

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Die ersten STEEM . St
o
pp . HIVE . li
n
ge . BLURT , lest´ lest´ , aha .

Viele schübschige Bilders, die Weiten und EntfErnungen, Konraste und so.
Im damaligen Morgen würde geforkt werden , und noch ein "Lied" von #Es . #Es erklärt auch , was !es zu sehen gibt , und noch das befreundete VögeLndeneHepaar .

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In STEEM ´ me
mori
am
´ HIVE , auf die alten KamerAdeNden .
HochkAntbiLder extrem, ein Feature das !sich nicht durchsetzen konnte, weil die FrontEnds alle die Pull-Klassen unterschiedlich condenserieren .

Und was ?
Cool , statistische Daten zur #STEEMPOWER . Hmm, ja, @meins0815 , #Es hielt MahnbUchStabEnlEseRierUngen ab, also SchweigEsekUndeNde im #RL , so zu tippen .

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STEEM ´ N
os
y
´ HIVE , nosynosynosy .





#nasenkerl#selface031e#nosebloke
Blaues Wesen im STEEM ´ Fe
tz
en
´ HIVE .





#fetzen#FætheFꜳꜳd #031e#rag
Rum und Rum STEEM ´ ge
wund
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#windung2#FætheFꜳꜳd #031c#twist2
Watt ´n STEEM ´ E
nd
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´ HIVE .





#endung#FætheFꜳꜳd #031d#ending


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#KEINCOPY
RIGHT

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#NOCOPY
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