Wie, nicht ausschließlich, in der Fachpresse nachzulesen, wird für dieses Jahr mit circa 30 bis 35 % weniger Ertrag gerechnet. Dies sind Berechnungen, die sich auf den Weinbau beziehen, in dem die Chemikalien sich im Vegetations-Rhythmus die Hände reichen. Jemand wie ich, der ganz auf die althergebrachte Methode vertraut, nimmt es, wie es kommt. Weniger mag weniger sein – aber ich weiß, woher das unbehandelte „Material“ stammt.
Das Problem besteht darin, dass das Klima sich an den alt eingesessenen Sorten vorbei entwickelt. Hitze und trockene Perioden sind zwar willkommen. Jedoch sollte Petrus es nicht übertreiben! 😉
Das mit dem „Hügel“ hat was ganz Eigenartiges auf sich. Aus meiner Sicht präsentiert er sich exakt so. Betrachtest du ihn jedoch aus Sicht der Slowenen, erkennst du lediglich einen abfallenden, bewaldeten Hang.
Übrigens, wenn es tatsächlich schneit, dann hat sogar der Schneepflug seine Mühe.
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Was das sind ja extreme Ernte Einbußen, vorallem für dich wenn du ohne Einsatz von Chemie vorgehst. Wie du aber schon sagst, immerhin produzierst du ein Naturprodukt welches bedenkenlos genossen werden kann.
Ich persönlich trinke zwar nur sehr selten Alkohol, aber hoffentlich kann der Wein dann dieses Jahr besonders im Geschmack überzeugen.
Was den Geschmack betrifft, kann nicht gemeckert werden.🥳
Der ganze Rest (auch Ernteeinbußen) lassen sich gut wegstecken, da der Tropfen nicht in den Verkauf gelangt. Diejenigen, die sich um den großen Tisch auf der Terrasse einfinden, die freut das dann insbesondere.