Also für diejenigen mit "wenig" Geld kann es durchaus stimmen.
Für Leute mit viel Geld dürfte allerdings Malta wesentlich freundlicher sein, denn wer genug Geld mitbringt muss nur 12 Monate auf der Insel gemeldet sein um die Maltesische Staatsbürgerschaft zu erhalten und damit einen EU-Paß.
Gut das Ganze kostet 1,15 Mio Euro wovon ein Teil als Gebühr gezahlt werden muss und ein anderer Teil nach bestimmten Kriterien investiert werden muss (z.B. Kauf einer Immobilie).
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..., womit die Philippinen, die überdies als Land m. E. weitaus mehr zu bieten haben als Malta, für > 99 % aller Menschen die bessere Alternative darstellen.
Aber bitte, jeder wie er glücklich wird: Ich wünsche viel Spaß auf Malta! :)
Grundsätzlich hast Du Recht und mir wären diese 1,15 Mio Euro auch zuviel, allerdings musst Du schon vergleichen was man dafür bekommt.
Auf Malta einen Maltesischen Paß, der als EU-Paß viel mehr Möglichkeiten (einem Nicht-EU-Bürger) als eine Philippinische Aufenthaltsgenehmigung oder Visum.
Für jemanden, der es sich leiten kann ist es jedenfalls eine interessante Möglichkeit und die 1,15 Mio sind ja nur teilweise Gebühren, teilweise kann man mit dem Geld auch eine Immobilie oder Ähnliches kaufen, die einem dann gehört - Das geht z.B. auf den Philippinen nur sehr eigeschränkt, weil Ausländer kein Land kaufen können und die Zahl der Condos die an Ausländer verkauft werden können innerhalb einer Einheit auf 40% gedeckelt ist.
Letztlich machen mir die philippinischen Restriktionen aber nicht viel aus. So brauche ich ohnehin nur eine begrenzte Anzahl an Condos. :)
Außerdem ist Malta EU-Mitglied, mit entsprechend restriktiver Kryptoregulierung - ein absolutes KO-Kriterium (und hat überdies als relativ kleine Insel einfach viel weniger zu bieten).
"und hat überdies als relativ kleine Insel einfach viel weniger zu bieten"
Es öffnet das Tor zur ganzen EU - Ist das nichts ?