Hi Viki,
gut geht es und selbst?
Wirst Du uns einen Erfahrungsbericht dieser NFT Sache machen? So mit Hintergründen und allem. Weil das klingt ja schon etwas ernst zunehmender wenn man sogar seinen echten Namen angeben muss. Sind die Daten dann auch irgendwie abgesichert? Nicht das man dann anschließend ans Finanzamt verkauft wird :-D Lach nur Spaß.
Schönen Abend dir gewünscht.
Man braucht nur den Real-Namen angeben und Links zu den anderen Social-Media-Profilen, aber ohne Adresse und sonstigen KYC (im Moment), ist also halb so schlimm, aber man muss "approved" werden, wenn man NFT Tokens kreieren möchte. Nicht jeder wird approved.
Bitte, was ist denn ein "KYC"?
"Know Your Customer": Gesetzliche Verpflichtung persönliche Daten gegenüber Banken offenlegen zu müssen, das geht vom Realnamen, Adresse bis hin zu noch weiter reichenden Daten über die Finanz- und Steuersituation (Einkommen, Herkunft von Geldern, Verlangagung von Geldern, etc.). Der Sinn dahinter ist Steuerhinterziehung möglichst gering zu halten und alle Finanztransaktionen der Bürger zu überwachen.
Danke dir!
Ja ein KYC wäre auch ein bisschen viel. Aber das ist so wie ich es bei den Jungs von @hivebuzz gemacht habe letztens um meinen Account als echt zu validieren. Finde ich Ok, wenn man sich ein bisschen vertrauen kann vor allem.
Damit wollen sie bestimmt ein paar "ungünstige" Kunden weghalten vermutlich.