Kriege wenig mit von Panikmache, komischerweise hab bei einigen Leuten den Eindruck, die nehmen es auf die leichte Schulter. Machen weiter wie bisher, gehen auf Veranstaltungen, fahren in der weltgeschichte umher, das macht mir schon Sorge. Seh das natürlich sensibel, in einer Stunde bin ich wieder in der Arbeit und da sind über 300 Leute 70+.
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Hier waren die Supermärkte ziemlich leer geräumt. Wasser, Klopapier, Nudel, TK Fleisch, Haferflocken, Seife und Desinfektionsmittel alles leer, von Dosen mal ganz zu schweigen. Man könnte meinen die Zombieapokalypse bricht bald aus.
War bei uns auch nicht anders.
Wenn ich denke wie es bei uns am Hof aussah wenn es Richtung Winter ging, zentnerweise Obst und Gemüse im Keller, Mehl, getrocknete Zwetschgen kistenweise, ein Faß mit Sauerkraut...
Mit sterben der kleinen Höfe geht leider auch das Wissen wie man ohne Penny durchkommt verloren. Zum Glück gibt's heute Internet, da kann noch nachschauen ;-) Vieles weiß ich leider auch nicht mehr, hat mich als Kind nicht so interessiert, Hauptsache es gab was zu futtern.
Ich habe eigentlich immer Vorrat von allem was wichtig ist, einfach weil ich keine Lust habe so oft Einkaufen zu gehen. Aber ohne Supermarkt wäre es schon schwer, auf dem Balkon ist nicht so viel Platz für ein eigenes Gemüsebeet. ;-)
Bei mir "auf'm Land" ist's nicht so schlimm. Die billigsten Nudeln bei Rewe waren ausverkauft - aber solange die Leute nicht Barilla horten, kann's noch nicht so schlimm sein ;)
Hier „in der Stadt“ war es schlimm, aber Städte werden ja auch immer zuerst von den Zombies überfallen. War das nicht so??? ;-)