Tomasz hätte damit bewiesen, das er sich Selbst Treu geblieben ist. Etwas Essen und ein Dach über dem Kopf, hätte der leidgeplagte Tomasz auch noch hinbekommen zum Ausgleich.
Durch seinen Mut, den schweren Weg zu gehen, hätte er sich verändert und damit auch seine Umgebung.
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Davon gehe ich auch stark aus. Vielleicht wäre in dem Unternehmen eine Minderheit beim nächsten Mal etwas renitenter gewesen.
Das wäre sehr Schön gewesen, vor allem, wenn es um die Menschlichkeit und das Zusammenleben geht. Der Volksmund lügt aber nicht, und die Wahrheit, setzt sich zwar Langsam, aber dafür sehr sehr Sicher, am Ende sowieso Durch.
Die Frage ist, was wir dann daraus zu tun gedenken. Damit Menschen aller Art, keinen kollektiven Fremdscham mehr fühlen müssen, welcher Schlussendlich aber nur auf ihrer Zustimmung basiert, weil dieser durch sehr kleine Minderheiten ausgelöst wird und wurde.
Ich gebe nicht auf, so mutig wie Tomasz sein zu wollen und das Risiko in Kauf zu nehmen. Schön zu Wissen, das ich damit nicht Alleine bin. :-)
Es freut mich sehr, dass ich eine echte Reaktion mit meiner kleinen zusammengeschusterten Geschichte aus einem Menschen kitzeln konnte :o).
Ich glaube Menschen wie wir sind nicht so selten, wie man immer annimmt. Sie sind einfach nicht in der veröffentlichten Meinung vertreten.
Da ist was dran. Die Denker sind zu Schüchtern und machen sich zu viele Gedanken um ihre potentiellen Fehler. Ich weis das, weil das bei mir auch mal so war. Auch, wenn ich nicht unbedingt ein Denker bin, aber ein Beobachter.
Solche Reaktionen kitzelt man ja nur raus, wenn man sie anregt. :-) Das haben Sie toll gemacht finde ich. Da stehen die Fingerchen und das Hirn nicht Still. :-)
Liebe Grüße
Sascha