Wie die Sparkasse auf ihrem Internetportal hervorhebt, glauben auch viele Experten dank Trump an einen fortgesetzten Rekordlauf des Bitcoins. So hätten etwa Analysten von JPMorgan und BlackRock "langfristige Prognosen für den Bitcoin BTC von 146.000 oder 200.000 USD ausgegeben". Experten von Bernstein Research würden den Kurs der ältesten Kryptowährung 2025 sogar bei 200.000 US-Dollar sehen. "Andere Prognosen bis zum Jahr 2030 deuten darauf hin, dass der Bitcoin-Kurs möglicherweise bis zu 700.000 oder sogar 1 Million US-Dollar erreichen könnte", heißt es bei der Sparkasse weiter.
Doch trotz dieser optimistischen Prognosen anderer Finanzprofis, zeigt sich die Sparkasse weiterhin äußerst skeptisch gegenüber dem Bitcoin.
Es gebe keine Garantie dafür, dass sich der Bitcoin so entwickeln werde, wie von den Experten vorhergesagt. Die Sparkasse selbst rät daher weiterhin entschieden vom Handel mit Bitcoin ab.
Bitcoin reines "Spekulationsobjekt": Sparkasse sieht zahlreiche Risiken bei Bitcoin-Investment
So würden digitale Währungen etwa "immer wieder massiv an Wert [verlieren], weil Hacker eine der Handelsplattformen leerräumen. Selbst Privatanleger müssen damit rechnen, dass ihre Computer gehackt werden, wenn darauf BTC gespeichert sind", schreibt die Sparkasse.
Tatsächlich zeigt ein Blick in die Vergangenheit, dass die bisherige Entwicklung des Bitcoin alles andere als linear verlief und auf Höhenflüge häufig dramatische Kurseinbrüche folgten. So dauerte es beispielsweise mehrere Jahre, bis der BTC sein einstiges Rekordhoch aus dem Jahr 2021 wieder erreichen und übertreffen konnte. Die Aufgabe von Sparkassen sei jedoch, "Kundinnen und Kunden vor unkalkulierbaren Risiken zu schützen", zitiert das "Handelsblatt" einen Sprecher des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands (DSGV).
Quelle:
Mein persönliches Fazit...
Die Sparkasse rät seinen Kunden zwar von einer Investition ab. Kurioserweise hat allerdings...
Das Wertpapierhaus der Sparkassen, die Deka, bereits im vergangenen Jahr eine Kryptoverwahrlizenz beantragt. Sollte man sich entschließen, den Handel von Krypto tatsächlich zu vollziehen, könnte die Deka als Verwahrer der Kunden-Assets infrage kommen.
Laut Unternehmensangaben zählen die Sparkassen rund 50 Millionen Kunden. Sollten sie Zugang zum Handel von Kryptowährungen bekommen, wäre dies ein wichtiger Schritt in Richtung Massenadoption.
English
As the savings bank points out on its website, many experts also believe that thanks to Trump, Bitcoin will continue to set new records. For example, analysts from JPMorgan and BlackRock have "issued long-term forecasts for Bitcoin BTC of 146,000 or 200,000 USD." Experts from Bernstein Research even see the price of the oldest cryptocurrency reaching 200,000 US dollars in 2025. "Other forecasts up to 2030 suggest that the Bitcoin price could possibly reach up to 700,000 or even 1 million US dollars," the savings bank continues.
But despite these optimistic forecasts from other financial professionals, the Sparkasse remains extremely skeptical about Bitcoin.
There is no guarantee that Bitcoin will develop as predicted by the experts. The Sparkasse itself therefore continues to strongly advise against trading in Bitcoin.
Bitcoin is purely an "object of speculation": Sparkasse sees numerous risks in Bitcoin investments
For example, digital currencies "repeatedly lose massive amounts of value because hackers empty one of the trading platforms. Even private investors have to expect that their computers will be hacked if BTC is stored on them," writes the Sparkasse.
In fact, a look into the past shows that the development of Bitcoin to date has been anything but linear and that highs have often been followed by dramatic price drops. For example, it took several years for BTC to reach and surpass its previous record high from 2021. However, the task of savings banks is to "protect customers from incalculable risks," the "Handelsblatt" quotes a spokesman for the German Savings Banks Association (DSGV).
Source:
My personal conclusion...
The savings bank advises its customers against investing. Curiously, however,...
The savings bank's securities house, Deka, applied for a crypto custody license last year. If the decision is made to actually trade cryptocurrencies, Deka could be considered as a custodian of customer assets.
According to the company, the savings banks have around 50 million customers. If they were to gain access to trading cryptocurrencies, this would be an important step towards mass adoption.
Posted Using INLEO
Fan ist glaube ich übertrieben, aber jetzt kommen langsam alle darauf dass sie damit Geld verdienen können.
!BBH
Persönlich dachte ich, dass sich die Sparkasse mit Token beschäftigt und Aktien und Immobilien tokenisieren wollte.
Ich denke das kommt im nächsten Zyklus.
!WITZ
lolztoken.com
Sprach der Spatz und flog in den Ventilator
Credit: damus-nostra-2
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.(1/8)@der-prophet, ich habe dir im Namen von @burn950 einen