Könnte man so sagen, ändert nichts dran, das das eben sehr falsch ist mit den 190 Euro.
Und ich dreh den Spieß eben weiter, die Steuer bezahlt mein Arbeitgeber, ich stell es ihm quasi in Rechnung !LOL.
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Könnte man so sagen, ändert nichts dran, das das eben sehr falsch ist mit den 190 Euro.
Und ich dreh den Spieß eben weiter, die Steuer bezahlt mein Arbeitgeber, ich stell es ihm quasi in Rechnung !LOL.
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They were cooked in Greece.
Credit: belhaven14
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Ne ne das stimmt deine Aussage auch wieder nicht. Dein Arbeitgeber zahlt keine Steuern , sonst wäre er nach dem ersten Monat pleite.
Es zahlt immer nur der Endverbraucher Steuern. Das müsstest du doch langsam wissen 🤪
Alle Ausgaben eines Unternehmens sind durchlaufende Posten. Sogar die nutten auf der Betriebsfeier ... 😇
Er bezahlt mich doch, also zahlt er für mich die Steuer ;)
Das ist eben deine Logik die ich nutze ;)
Genau wie das Beispiel hier.
Ich kaufe für 100 Euro bei ihm ein, dafür nehme ich als Gehalt 100 Euro von ihm 😋 also zahlt er nicht ich. !LOL
Nein wenn du es wie ein Steuerberater siehst zahlt dein Chef zwar dir Gehalt aber legt es auf seine Dienstleistungen um. Also zahlt im Endeffekt der Kunde deines Chefs dein Gehalt.
Und der Kunde zahlt auch deine Rente usw. Das ist auch nicht meine Logik. Das ist doch logisch 😉
Ja aber der Kunde erhält von seinem Chef Geld und somit zahlt doch dessen Chef das was mein Chef umgelegt hat.....
Das kannst du immer weiter spinnen und kommst nie zu einem Ende.
Und im Grunde ist es dennoch egal wer es trägt.
So oder so musst du deine Preise aber so anpassen, das es dem Kunden passt. Egal wer die Steuer trägt. Oder!?
Es ist immer der Endkunde der alles bezahlt. Die Butter die du gegessen hast kannst du ja auch nicht wieder verkaufen.
Natürlich muss man als Chef die Preise so wählen das der Kunde bereit ist noch den Service in Anspruch zu nehmen. Der Angestellte ist natürlich auch in der Pflicht seine aufgetragen Arbeit zur Zufriedenheit des Kunden zu erfüllen.
Arbeitet der Angestellte nicht vernünftig dann bezahlt unter Umständen der Kunde nicht. Der Chef geht pleite und der Angestellte wird arbeitslos.
Also bezahlt auch immer der Kunde das Gehalt des Angestellten.
Hauptsache du schreibst auf deine Rechnung die richtige USt und nicht zu viel wie hier, denn dann zahlst du das nämlich (da weniger Netto).
Weißt ja, zu viel ausgewiesene USt muss abgeführt werden, auch wenn die Vorsteuer nicht gezogen werden darf (sofern der Empfänger Vorsteuer ziehen darf).
Ich hab dich nen baubetrieb da müssen meine Kunden 19% zahlen . Unter Bauunternehmen brauchen wir uns keine Steuern hin und her schieben ,da zahlt aber dennoch der Endkunde die ganze Steuern.