Tolle Geschichte. Am besten gefielen mir die Hunde und natürlich der unerwartete Twist am Ende. Super!
300.000 Menschen Kack Häufchen am TAG?
Ich habe das aus den Kommentaren. 300k Häufchen sind das geringste der Probleme, wenn der Blackout kommt. Dann wird nämlich fast jeder zum Feind und Konkurrenten um die essenziellen Dinge des Überlebens, 300.000 davon. Prepper-Vorräte, Gemüsegarten - alles witzlos, wenn man keine WAFFEN hat, um es zu verteidigen. In Österreich ist da mehr möglich als in Deutschland, aber die Zeit zur Verteidigungs-Vorsorge ist jetzt! (Siehe Coronakrise.)
Ebenfalls wichtig: Vorbereitungen geheim halten! Diejenigen, die dich als Prepper auslachen, wenn Du ihnen heute von deinen Vorbereitungen erzählst, sind die ersten, die morgen vor deiner Türe stehen und entweder betteln oder dich bedrohen. Das gilt auch für "Freunde" und Verwandte!
Sicherheit liegt auch in der Kooperation mit Gleichgesinnten, die keine Bürde, sondern dank eigener Weitsicht zu Assets werden. Jetzt ist die Zeit, sich im Freundeskreis von Ballast zu befreien und sich mit Leuten zu umgeben, auf die man im Fall der Fälle zählen kann.
Ganz wichtig: Nicht nur darüber nachdenken, sondern lernen, was Du in deiner Geschichte beschreibst. Eine ausgezeichnete Resource ist diese umfangreiche Sammlung in Englisch:
https://www.cityprepping.com/2021/07/07/preppers-free-pdf-library/#quick-guide
LG - Folker
Danke :-) freut mich wenns gefällt. Ja ich verstehe deinen Gedankengang schon, er ist logisch. Aber mit Waffen hab ichs halt überhaupt nicht. Und dieses meins - deins, grösser, stärker, ist ja grade das Grundproblem. Zumidest in der Theorie müsste man hier ansetzten. Praktisch wüsste ich jetzt wohl auch keine bessere Lösung. Auch einen lieben Gruß :-)