Längere Zeit nicht praktiziert, dieses Mal auf die alte Vorgehensweise zurückgekehrt und du erklärst mir, wie das Gemälde entstanden ist. Das ist höchst interessant, da ich noch nie verstand, wieso aus einem Nasenloch plötzlich in schwarzes Loch entstehen kann?
Ich muss ganz ehrlich eingestehen, dass der erste Entwurf, den Stift über die Leinwand hinwegfegend, ohne jegliche farbliche Komponente, für mich der absolut spannendste ist.
Mit Farbe bringst du zu viel Realität in den erfinderischen Spielraum des Betrachters.
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Ich hatte mal wieder Lust, ein paar Fotos zu machen, das ist alles.
Ja, die Nasen sind problematisch, da sie fast keine definierten Linien/Flächen haben. Die Form wird nur durch die Schattierung des Lichtes bestimmt, und das fällt mir arg schwer. Wenn Du genau hinschaust, siehst Du, dass ich besonders die Nase total über-bearbeitet habe und fast wäre sie zu breit geworden!
"Extra für dich" arbeite ich gerade an einem sehr spontanen, eher grafischen Werk, das fast abstrakt ist. (Zur Entspannung von der ganzen Schattiererei.) Lass dich überraschen.