#Deutsch unter dem Bild -> jump there
The dark sides of social media
The online meeting took a lot of energy. If you don't read here regularly, then perhaps first read My time jump experiment
Not that it wasn't pleasant. But it was one of those appointments that typically are dictated. Eat or die. And so the evening started one long meeting later. We ate late, tidied up late, I worked late. No, I wanted to. But I got into an exhaustion mood that made me take a long break around midnight, even though my work was far from done.
The night turned into a fiasco. As they say so aptly on social media: Everything always looks so beautifully perfect. It's easy not to show the tragic, the sad, the ugly. I wanted to get all my work done. And there was a lot of work. It was getting late, I was overtired from the last few days, and I gave in to some hunger pangs. This hasn't happened to me in such an extreme way for a while. You don't normally see such downsides on social media. I don't want to leave it out.
Once again, I pulled an all-nighter, which was even more extreme than the last few days. In the end, I only slept for a few hours. I even woke up in between with a severe cramp in my foot. I got up, took a magnesium capsule and was able to lie down again.
I got up at lunchtime for two appointments. Our daughter wanted support for one of them. And the second one still had some time left, so I could start my routines. After oil pulling, I brushed my teeth straight away for a change. And I had everything ready for my hot lemon, which I prepared for enjoyment half an hour later during the appointment.
The meeting was long and it was good. It was just as exhausting as yesterday's. But today it was self-appointed and not dictated. When it was over, I turned to the lemon and marveled at how I could forget about it. The meeting was over. The day was almost over too. And I hadn't eaten anything yet. All I had done was stay hydrated during the meeting and drink plenty of water.
I decided to skip the lemon again and took one capsule each of magnesium and vitamin C, as I often do in the evening. The only difference was that this time I did it as if I had already skipped my lemon in the morning.
I didn't feel particularly hungry, which was probably due to my nightly meals. We had planned our next meal together as dinner, which meant that the day was already coming to an end. The evening was lovely, but more about that in the next report.
You can see what followed in the next article: With headset in the bathroom
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Die Schattenseiten des Social-Media
Das Online-Meeting kostete viel Kraft. Liest Du hier nicht regelmäßig, dann lies vielleicht erstmal Mein Zeitsprung-Experiment
Nicht, dass es nicht angenehm gewesen wäre. Doch es war einer dieser Termine, die typischerweise diktiert werden. Friss oder stirb. Und damit begann der Abend dann um ein langes Meeting später. Wir haben spät gegessen, spät aufgeräumt, spät gearbeitet habe ich. Nein, wollte ich. Doch ich kam in eine Erschöpfungslaune, die mich gegen Mitternacht eine lange Pause machen ließ, obwohl meine Arbeit noch lange nicht erledigt war.
Die Nacht wurde zu einem Fiasko. Wie heißt es so treffend in Social-Media: Alles sieht immer so schön perfekt aus. Es ist leicht, das Tragische, das Traurige, das Hässliche nicht zu zeigen. Ich wollte meine Arbeit vollständig erledigen. Und es gab viel Arbeit. Es wurde spät, ich war übermüdet von den letzten Tagen, und ich gab mich einigen Hungerattacken hin. Das ist mir schon eine ganze Zeit lang nicht mehr so extrem passiert. Solche Schattenseiten sind in Social Media normalerweise nicht zu sehen. Ich will es nicht ausklammern.
Wieder machte ich die Nacht durch, und das noch extremer, als die letzten Tage bereits. Geschlafen habe ich dann letztlich nur ein paar Stunden. Bin zwischendurch gar aufgewacht mit einem starken Krampf im Fuß. Da stand ich auf, nahm eine Magnesium-Kapsel ein, und konnte mich wieder hin legen.
Ich stand mittags für zwei Termine auf. Für einen wollte unsere Tochter Unterstützung. Und der zweite hatte da noch etwas Zeit, so dass ich meine Routinen beginnen konnte. Nach dem Ölziehen putzte ich mir zur Abwechslung direkt die Zähne. Und für meine heiße Zitrone legte ich mir dann alles bereit, um sie gut eine halbe Stunde später während des Termins zuzubereiten und zu genießen.
Das Meeting war lang und es war gut. Es war ähnlich anstrengend, wie das gestern. Doch heute war es selbstgewählt und nicht diktiert. Als es vorrüber war, drehte ich mich zur Zitrone um und staunte, wie ich diese vergessen konnte. Das Meeting war vorbei. Der Tag auch schon fast. Und gegessen hatte ich noch nichts. Ich hatte lediglich reichlich Flüssigkeit während des Meetings bereitstehen und auch getrunken.
Ich entschied mich, die Zitrone wieder auszulassen und nahm je eine Kapsel Magnesium und Vitamin-C, so wie ich das Abends oft tue. Nur mit dem Unterschied, dass ich es diesmal so tat, als hätte ich morgends bereits meine Zitrone weggelassen.
Hunger spürte ich nicht sonderlich, was sicher an meinen nächtlichen Mahlzeiten lag. Unsere nächste Mahlseit hatten wir dann direkt gemeinsam als Abendessen geplant, womit der Tag dann bereits wieder zuende ging. Der Abend wurde schön, doch dazu im nächsten Bericht dann wieder mehr.
Wie es weiter ging, siehst Du im nächsten Beitrag: Mit dem Headset im Bad
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