RE: Wiener Stammtischbericht nach 3 Jahren und 30 Hive Meetups - Meine Sicht der Dinge nach 3 Wochen Auszeit mit einer Schachmetapher zu meiner weißen und schwarzen Liste ⌖
@schmidi war der Erste, der für mehr Betreuung von mir gegen eine Aufwandsentschädigung € gezahlt hat. Hat sich wohl ausgezahlt... wie man hier sieht. Ich habe genug aktive User unendgeldlich auf hive gebracht und habe nicht unendlich Zeit. Wo ist das Problem 50€ für eine umfangreiche Einführung (2std workshop) mit kontinuierlichen Support zu zahlen? Das ein Account kostenlos ist und man alles was man braucht findet ist klar und habe ich auch immer betont. Genauso wie der Meetup immer offen war, ohne Eintritt (im Gegenteil war eher Meet & Earn und ich habe bezahlt).
Paaassst. Ich denke das Seltsame daran ist/war, daß Viele von der Herangehensweise überrascht waren. Transparenz?
Ich würde nie Irgendwen für getting-into-Hive Irgendwas zahlen zu lassen. Da würden mir die Argumente fehlen ;)
Die Tranzparenz war immer gegeben und ich antworte immer noch hier, wie du siehst. Schau dir den Link an, der bei meinem Blog ganz oben hervorgehoben ist. Die Webseite war und ist da und hat sich seit es Hive gibt nur minimal im Inhalt geändert.
Trotzdem hast Du Einige damit überrascht. Das ist nicht weiter schlimm, erst die Antworten machen das Drama.
Eins noch: Rede/Meinungsfreiheit ist nur möglich, wenn man auch mal verbal gut einstecken kann. Dann sofort von Bedrohung zu sprechen ist widersinnig. Wenn Worte nicht mehr einfach nur Worte sein können/dürfen, ist es vorbei mit der Freiheit. Leider sind wir da schon länger mittendrin, und gerade deshalb mag ich es nicht (persönlicher Geschmack/Einstellung), wenn da Jemand sich als Opfer stilisiert. A bissal Was muaßt scho ausholten.
Glaub mir in meinen Rollen als Pressesprecher (network and pr coordinator Vienna home sharing club) für die Airbnb Community in Wien von 2013-2018 und auch in meiner Kommunikationsverantwortung am Cobenzl Schloss hab ich schon Einiges einstecken müssen. Es gibt immer Neider und Leute, die einem den Erfolg nicht gönnen oder konspirieren. Das war zusammengefasst eine erneute Morddrohung, die erste war persönlich vor ein paar Jahren. Dann kamen zusätzlich Diffamierungen, irgendwo ist eine Grenze. Und ja ich habe mich am Meetup bedroht gefühlt und musste deswegen zahlreiche Sicherheitsvorkehrungen treffen. Ich bin seitdem auch nicht mehr in meiner Anschrift zu finden. Mein Aufenthaltsort halte ich ab jetzt geheim. Jeder, der mich nicht ernst nimmt, ist nicht mein Freund und hat keinen Respekt vor meinen Gefühlen und Bedürfnissen.
Ich habe seit 5 Jahren kostenlos Werbung für crypto blogging gemacht und einen Workshop entwickelt der mich entschädigt, wenn der Aufwand mit dem Neuling zu hoch ist (und dieser mich explizit braucht / habe mich nie angebiedert). Nichts anderes habe ich kommuniziert. Consistency wins. 😉
Ja.
Argh!
Die Wiener machen dem Grant auf jeden Fall alle Ehre ;)
@schmidi war der Erste, der für mehr Betreuung von mir gegen eine Aufwandsentschädigung € gezahlt hat. Hat sich wohl ausgezahlt... wie man hier sieht. Ich habe genug aktive User unendgeldlich auf hive gebracht und habe nicht unendlich Zeit. Wo ist das Problem 50€ für eine umfangreiche Einführung (2std workshop) mit kontinuierlichen Support zu zahlen? Das ein Account kostenlos ist und man alles was man braucht findet ist klar und habe ich auch immer betont. Genauso wie der Meetup immer offen war, ohne Eintritt (im Gegenteil war eher Meet & Earn und ich habe bezahlt).
Paaassst. Ich denke das Seltsame daran ist/war, daß Viele von der Herangehensweise überrascht waren. Transparenz?
Ich würde nie Irgendwen für getting-into-Hive Irgendwas zahlen zu lassen. Da würden mir die Argumente fehlen ;)
Die Tranzparenz war immer gegeben und ich antworte immer noch hier, wie du siehst. Schau dir den Link an, der bei meinem Blog ganz oben hervorgehoben ist. Die Webseite war und ist da und hat sich seit es Hive gibt nur minimal im Inhalt geändert.
Trotzdem hast Du Einige damit überrascht. Das ist nicht weiter schlimm, erst die Antworten machen das Drama.
Eins noch: Rede/Meinungsfreiheit ist nur möglich, wenn man auch mal verbal gut einstecken kann. Dann sofort von Bedrohung zu sprechen ist widersinnig. Wenn Worte nicht mehr einfach nur Worte sein können/dürfen, ist es vorbei mit der Freiheit. Leider sind wir da schon länger mittendrin, und gerade deshalb mag ich es nicht (persönlicher Geschmack/Einstellung), wenn da Jemand sich als Opfer stilisiert. A bissal Was muaßt scho ausholten.
Glaub mir in meinen Rollen als Pressesprecher (network and pr coordinator Vienna home sharing club) für die Airbnb Community in Wien von 2013-2018 und auch in meiner Kommunikationsverantwortung am Cobenzl Schloss hab ich schon Einiges einstecken müssen. Es gibt immer Neider und Leute, die einem den Erfolg nicht gönnen oder konspirieren. Das war zusammengefasst eine erneute Morddrohung, die erste war persönlich vor ein paar Jahren. Dann kamen zusätzlich Diffamierungen, irgendwo ist eine Grenze. Und ja ich habe mich am Meetup bedroht gefühlt und musste deswegen zahlreiche Sicherheitsvorkehrungen treffen. Ich bin seitdem auch nicht mehr in meiner Anschrift zu finden. Mein Aufenthaltsort halte ich ab jetzt geheim. Jeder, der mich nicht ernst nimmt, ist nicht mein Freund und hat keinen Respekt vor meinen Gefühlen und Bedürfnissen.
Ich habe seit 5 Jahren kostenlos Werbung für crypto blogging gemacht und einen Workshop entwickelt der mich entschädigt, wenn der Aufwand mit dem Neuling zu hoch ist (und dieser mich explizit braucht / habe mich nie angebiedert). Nichts anderes habe ich kommuniziert. Consistency wins. 😉