Deutsche Unternehmen liegen weiter vorne als mancher denkt. Sie sind nicht nur Anwender, sondern oft auch Anbieter. Das ist ein entscheidender Vorteil. Es wird nicht schlecht ausgehen für Deutschland. Da bin ich guter Dinge.
Nur geht es diesmal darum, riesige Datenmengen zu beherrschen und Plattformen zu bauen, über die die Daten auch das Fabrikgelände verlassen und eben neue Geschäftsmodelle ermöglichen.
Sicher, das größte Potenzial bieten langfristig nicht nur Hardware oder Gerätevernetzung, sondern intelligente Software – durch sie werden neue Anwendungen rund um das Internet der Dinge überhaupt erst möglich.
Wie kann Bosch da mithalten?
Bosch hat mehr als 25.000 Software-Experten. Um auch beim Software-Geschäft im Industriebereich weiter zu wachsen, hat Bosch strukturelle Weichen gestellt: Zum Jahresbeginn haben 500 Mitarbeiter der neuen Geschäftseinheit Bosch Connected Industry ihre Arbeit in Deutschland, Ungarn und China aufgenommen. Im neuen Bereich bündeln wir unsere Industrie 4.0-Aktivitäten, vor allem auch in den Bereichen Software und Services.
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