Eine Sache verstehe ich aber trotzdem nicht:
Man vergibt über Kiva Kleinkredite an gemeinnützige (?) Empfänger, bekommt keine Zinsen, aber soll das Verlustrisiko tragen? Da würde ich lieber mein Geld spenden, ist nicht so viel Aufwand aber hat den gleichen Nutzen, wenn ich alles richtig verstanden habe.
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Ich will das auch garnicht gegenüberstellen und auch keine Grundsatzdebatte (Spende od. Microkredit) aufmachen. Das führt ja auch zu nichts. Ich denke, beides ist sinnvoll, und jeder wählt das, was er für richtig hält. Das war eben meine Wahl vor 8 Jahren.
Für mich war eben der Auslöser, dass ich nicht an eine Org. spenden möchte, wo dann 80% Verwaltungsaufwand abgezogen werden und bis beim Empfänger was ankommt, effektiv kaum mehr was hängen bleibt. Kiva connected mich direkt und ohne Gebühren zum Empfänger. Das hat mir gut gefallen. Was am Ende besser ist ...ach, keine Ahnung. Nix machen ist wohl am wenigsten gut. Oder?