VENEZUELA: RENTEN WERDEN TEILWEISE IN DER KRYPTOWÄHRUNG PETRO AUSBEZAHLT
Venezuelas Regierung unter Diktator Maduro forciert weiterhin die hauseigene Kryptowährung Petro. Wie aus einem Bericht des Politikblogs Caracas Chronicles hervorgeht, hat die Staatsregierung des Landes vor wenigen Tagen damit begonnen, Rentenzahlungen in der landeseigenen Kryptowährung auszuzahlen.
Die Regierung von Venezuela hat die monatlichen Rentenboni am 7. Dezember erstmals in Petro (PTR) ausgezahlt. Von dem Slogan „Ersparnisse in Petro“ begleitet, werden die Auszahlungen nun unmittelbar von der Fiat-Währung Bs.S., die als Venezuelas Hauptwährung gilt, in Petro umgewandelt.
Bislang hatten Pensionisten in Venezuela die Möglichkeit, ihr Guthaben auf ein Bankkonto überweisen zu lassen.
Aufgrund der schnellen Inflation musste das Geld dann sofort abgehoben werden, um einen hohen Wertverlust zu vermeiden. Die dafür benötigte mobile Wallet („Billetera Móvil“) wurde im Januar 2018 eingeführt. In Verbindung mit der im Januar 2017 eingeführten „Mutterlandskarte“ („carnet de la patria“) erhalten Rentner monatlich rund 1.800 Bs.S.
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