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Naja, es gibt durchaus Gründe Ubuntu 16.04 LTS für den Arbeitsplatzrechner zu verwenden. Es ist definitiv stabiler als eine Rolling-Release-Distro und nicht jeder will ständig das Neueste vom Neusten, sondern einfach nur was, das funktioniert.

Das mit der Stabilität wage ich nach Jahren zu bezweifeln.

Es ist mir jetzt schon dreimal unter Ubuntu passiert, dass ein Release-Update schief gegangen ist und danach nicht mehr reparierbar war.

Unter Arch kommt es natürlich vor, dass man sich eine Regression einhandelt.
Diese ist aber sehr begrenzt und man weiß sofort woran es gelegen hat und kann notfalls zurück.