Bei der letzten Ausgabe, wurde mir empfohlen weniger Sutren auf einmal zu veröffentlichen, was ich irgendwie verstehen kann. Aber drei sinds doch wieder geworden, da sie irgendwie zusammengehören. Mit Photos, damit auch was fürs Aug´ dabei ist. Auf dem ersten Photo bin ich zu sehen, wie ich gerade nach Swami Nivedanandas Anleitung eine Süßspeise (Prasat), indischer Art, koche. Ich hab am Ende dieser Post auch das Rezept angehängt. Diese Speise wird nach der Puja, wie sie in der letzten Post zu sehen war, an alle Teilnehmenden verteilt. Ein Löffel voller göttlicher Süße!
Narada´s Bhakti Sutras
Übertragung aus dem Sanskrit und
Kommentar von:
Siva-Pada-Renu
Swami Venkatesananda
(Deutsche Übersetzung von
@blueperegrina)
Teil 2 Sutras 11 - 13
SUTRA 11
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By „Indifference to the Enemies of Devotion“, was meant performance of worldly and Vedic duties congenial to devotion.
Mit „Gleichgültigkeit gegenüber den Feinden der Hingabe”, bedeutet die weltlichen und vedischen Pflichten so auszuführen dass sie der Hingabe förderlich sind.
Die Bedeutung von „Gleichgültigkeit“ wird hier klarer. Wir sollten uns drauf konzentrieren was für die Praxis von Bhakti Yoga, die Hingabe zu Gott, gut und förderlich ist. Wir sollten Zuflucht in guter Gesellschaft (Satsang) suchen, und wir sollten schlechte Gesellschaft vermeiden. Dies ist für Wachstum der Hingabe in unserem Herzen sehr unterstützend. Was es zu beachten gibt, ist der Unterschied zwischen den verschiedenen Yogas. Der Raja Yogi (Dyana Yogi) zieht die Einsamkeit vor: umso weniger Gesellschaft um sie, desto größer ist die Konzentration die sie erlangen. Auf der anderen Seite, der Karma Yogi sucht die Menschenmenge! Sein Platz ist bei den Kranken und Leidenden, bei den sündhaften, den Armen und Niedergetretenen. Nur unter ihnen, kann er wahre Selbstlosigkeit finden, Egolosigkeit, Anpassungsfähigkeit, Mitgefühl und andere Grundtugenden des Karma Yoga. Obwohl er auch in seinem eigenen Heim, indem er alle häuslichen Pflichten und offiziellen Aktivitäten Ihm darbringt, Karma Yoga praktizieren kann. Doch ist es so: den Kranken, den Mittellosen, den Niedergetretenen und den Armen zu dienen, ist für den Nishkama Karma Yogi Freude und Erfüllung. Der Jnani Yogi und der Bhakta wählen ihre Gemeinschaft: sie suchen Zuflucht im Satsangha.
In gleicher Weise gilt es zu beachten, bei weltlichen Aktivitäten und den Pflichten die ihm durch die Shastras nahegelegt werden, wählt der Bhakta jene, die seiner Gottesliebe förderlich sind. Sandhya-Vandana und das ausführen von Homa, und andere Praktiken die sein Vertrauen zu Gott stärken, gibt er nicht auf.
"Yajna, Nächstenliebe und Enthaltsamkeit, sollten nicht aufgegeben werden, sondern praktiziert werden“, erklärt uns Lord Krishna. Aber er gibt uns eine neue Definierung von Yajna. Er stellt Jnana Yajna über alle anderen heraus: die Gnade der Erkenntnis ist das Beste.
Weiter, wann immer und wo immer es möglich ist sollten wir dieses Wissen mit anderen teilen. In Hinblick auf Tapas, Enthaltsamkeit, gibt uns Lord Krishna ebenfalls eine neue Vorstellung. Er entmutigt jene dummen Enthaltsamen welche ihren Körper und seinen Bewohner quälen. Er schreibt einen dreifachen Tapas, der die Praxis der Gottesliebe unterstützt, vor.
Devadwijaguruprajna Pujanam Saucham Arjavam
Brahmancharyamahimsam cha Sarecram Tapa Uchyate.
Wir sollen Gott verehren, Brahmane (ob sie nun Brahmanen durch Geburt oder durch Karma sind; die die Schriften studiert haben, Japa üben, Dhyana, Kirtan, etc.), Guru, und der Weise. Ein Wort über die Weisen. Jedes Wissen, von welcher Quelle es auch immer stammt, sollten wir begrüßen. Das menschliche Ego lässt nur allzu oft das Wissen, welches ein Mensch der Weisheit mit sich bringt, nicht gelten, weil es nur die Fehler dieses Menschen zu sehen vermag. Unsere eigene Eitelkeit fügt ihm noch Fehler hinzu, und verweigert es deren Weisheit oder Erkenntnis anzunehmen. Wir sind die Verlierer.
Wenn die Hand die die Lampe hält einen „niederen“ Menschen gehört, ist es nichts anderes als unsere Eitelkeit die uns davon abhält, von diesem Licht zu profitieren, solange wir einen Waldweg in der Dunkelheit folgen. Lasst uns das Beste aus dem Licht machen: Der Mensch der sie hält könnte zu einer Spielhalle gehen, und da trennen sich die Wege, und wir können weitergehen. „Saucham“: äußere Sauberkeit ist auch eine Notwendigkeit. Wir können leicht die Wichtigkeit erkennen wenn wir morgens aufstehen und dann meditieren, ohne sich vorher zu waschen, und an dem anderem Tag zu meditieren, nachdem wir uns gewaschen haben. Innere (physisch, geistig und moralisch) und äußere (physisch und umgebend) Reinheit sind eine Notwendigkeit. Ehrlichkeit, Mäßigkeit und Gewaltlosigkeit – sind alle physische Einschränkungen.
Anudvegakaram Vaakyam Satyam Priya Hitam cha Yat
Swadhyayabhyasanam chaiva Vangmayam Tapa Uchyate.
Unsere Rede sollte nicht nur nicht übelgelaunt sein, sondern es sollte andere auch nicht irritieren oder verärgern. Wenn wir jemanden durch unsere Worte irritieren, teilen wir die Sünde. Provokation ist eine große Sünde. Unsere Sprache sollte nicht nur wahrhaftig, sondern auch wohlwollend und gut sein: nur diese drei zusammen stellen die Wahrheit. Wenn eine von ihnen fehlt, ist es besser in die Stille zu gehen.
Swadhyaya ist beides: Studium der Schriften und Japa.
Manaprasada Saumyatwam Mounamaatmavinigrahah
Bhavasamsuddhirityetat Tapo Manasa Uchyate.
Gelassenheit des Geistes, Güte, Stille, Selbstkontrolle, und Reinheit der Motive – erschaffen mentale Beschränkungen. Wenn der Geist unter Kontrolle ist, sind auch Sprache und Handlungen unter Kontrolle. Wenn die mentale Haltung gut ist, dann sind Worte und Taten an das Gute gebunden. Sieh Gurudev`s Beharrlichkeit auf „Sei gut, und tu Gutes“. Die zwei zusammen. Wir können nicht wirklich Gutes tun, bevor wir nicht gut sind. Nur eine äußere, scheinheilige Show wird niemanden helfen: solche oberflächliche, unechte Güte wird nicht von Dauer sein. Güte sollte uns zur Natur werden, dann wird Selbstkontrolle anstrengungslos.
Da sind verschiedene andere Formen der Einschränkungen die in den Schriften vorgeschrieben werden: Tapas, Swadhyaya und Iswarapranidhana bilden ein Kriya Yoga nach Patanjali Maharishi. Yajna, Dana und Tapah sind die drei Grundlagen denen der spirituelle Aspirant nicht entsagen sollte, sagt uns Sri Krishna.
Tapas reinigt. Fasten ist eine Form von Tapas. Seine reinigende Wirkung ist bei Naturheilärzten und Gesundheitsexperten gleichermaßen anerkannt. Sie wissen, dass das Fasten den Lebenskräften ermöglicht sich zu sammeln um das eigenes Haus in Ordnung zu bringen, anstatt seine Kräfte dem eingeworfenen Essen zu widmen. Heilungsprozesse werden durch Fasten beschleunigt. Spirituelle Aspiranten nutzen Fasten um ihre Selbstkontrolle zu messen. Ein Punkt welcher überrascht ist das man nach ein paar Tagen Fasten regelrecht zerschmilzt. Fasten löst im Nervensystem und dem feinstofflichen Pedant, den Nadis einen wohltuenden Einfluss aus. Manche subtilen Hindernisse, welche die Nerven oder Nadis blockieren, lösen sich während der Fastenperiode auf: und somit erhöht sich der pranische Strom durch sie. Der Geist wird klar und wolkenlos, mehr Energie für konstruktive Vorhaben, und weniger für die Verdauung von Essen.
Fasten ist wohlüberlegtes „Upavasa“: Upavasa bedeutet „nah leben“. Fasten ermöglicht uns Gott nah zu sein, da der Geist mehr sattwig ist.
Fasten, vor allem an vielversprechend erachteten Tagen der Ishta Deva des Aspiranten, sind hoch wirkungsvoll. Neben anderen spirituellen Segen hilft das Fasten an diesen speziellen Tag auch, sich beständig an Gott zu erinnern.
Genauso ist die Vigil (Nachtwache) eine gute Praxis um Selbstkontrolle zu entwickeln. Schlaf ist eine der unfreiwilligen Funktionen des Körpers und des Geistes; und Kontrolle über den Schlaf zu erreichen heißt, Kontrolle über Körper und Geist. Der Aspirant spendet die Zeit der Vigil dem Kirtan singen, o.a. Der Gewinn ist vielfältig.
SUTRA 12
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Let the Devotee protect the scriptures even after getting well established in Realisation.
Lass den Verehrer die Schriften wahren, auch nach wohl gegründeter Erkenntnis.
„Rakshanam“ sollten wir in dieser Sutra beachten. Wie können wir die Shastras (Schriften) wahren? Sie weiterhin lebendig halten, sich an ihnen festhalten. Wenn wir Dharma beschützen, wird Dharma und beschützen. Wenn wir gut sind, wird die ganze Welt gut zu uns sein. Beachte Sri Gurudev´s ständige Ermahnung: „Be good, do good“. Diese zwei schützen die Schriften, und von den zweien ist “Sei gut” wichtiger als „Tu Gutes“. Erst sollten wir gut sein, dann werden wir automatisch Gutes tun. Ansonsten, wird gespielte Göttlichkeit schon bald verdampfen, und nur Heuchelei und Boshaftigkeit (die uneinsichtige Natur!) bleiben zurück. Güte muss unsere Natur werden. Gurudev gebrauchte eine kurze Geschichte um dies zu beschreiben.
Ein Sadhu (heiliger Mann) nahm ein Bad in der Ganga. Ein Skorpion geriet versehendlich in das Wasser und war am ertrinken. Der Sadhu nahm ihn mit seiner rechten Hand aus dem Wasser; Der Skorpion stach ihn. Unbeabsichtigt ließ er ihn fallen. Und wieder, diesmal mit der linken Hand, fischte er den Skorpion aus dem Wasser, der ihn wieder stach, und somit auch wieder in das Wasser fiel. Entschlossen den Skorpion zu retten nutzte der Sadhu nun beide Hände um den Skorpion mit einer Handvoll Wasser an das Ufer zu werfen. Als er dabei von Zuschauern belächelt wurde, stellte er klar: „Da gibt es nichts zu lachen. Ich habe meiner Natur Ausdruck verliehen; und ebenso tat dies der Skorpion.“ Das ist das Ideal.
Normalerweise ist es das was wir erwarten, wenn einer fest in der Gottesverwirklichung gegründet ist. Güte ist die unverzichtbare Voraussetzung eines spirituellen Aspiranten. Ohne das Einhalten der Regeln in den Shastras, ohne göttliches Leben, ohne Rechtschaffenheit, können wir nicht darauf hoffen Gott zu verwirklichen. Wenn wir wahrhaft göttliches Leben, und den Pfad der Rechtschaffenheit während der Phase unseres Sadhana leben, dann werden wir ganz natürlich als der Wohnsitz aller göttlichen Tugenden erstrahlen. Es geht ohne es zu sagen, bezüglich dem Erreichen der Vollkommenheit, sollten wir dennoch an den Shastras festhalten, oder eher, wir sollten Beispiele des Dharmas sein. Wir sollten lebendige Schriften sein, lebendige und bewegende Tempel des göttlichen Lebens, wie Gurudev uns zu sein haben wollte.
Unnötigerweise sind wir gegenüber den Shastras voreingenommen. Viele denken, die Shastras seien Werkzeuge der Priesterschaft, eine Hilfe andere auszunutzen. Dies stimmt nicht. Shastras sind die Re-interpretation zu Sanatana Dharma (ewiger Gott) um unseren Bedürfnissen dienlich zu sein. Sie sind nur zu unserem Besten. Wir ignorieren ihre Aufforderungen zu unserem eigenen Nachteil. Nur weil unsere Vorväter ihnen ohne zu fragen folgten, finden wir keine rationellen oder wissenschaftlichen Argumente für die Unterstützung dieser Anweisungen; aber sind nicht die Gesundheit und Langlebigkeit, mentaler Frieden und intellektuelle Brillanz, die unsere Vorväter genossen, Beweis genug um uns zu zeigen, dass die, die sich an die Anweisungen der Shastras halten weiser waren, als jene die Erklärungen forderten?
Was für den spirituellen Aspiranten Sadhana ist, ist für den Siddha selbstverständlich. Mehr noch, der Siddha oder eine vollkommene Seele hat große Verantwortung, eine heilige Pflicht, um anderen ein Beispiel zur Nachahmung zu geben. Er ist der Lehrer, er ist der Sreshta:
Yad Yad Acharati Sreshthastattadeva Itaro Janah
Sa Yat Pramanam Kurute Lokastadanuvartate
Dies ist der Aufruf des Gita-Acharya Krishna. Auch wenn der spirituelle Lehrer über den Versuchungen und jenseits von Gut und Böse ist, sollte er seinen Schülern zuliebe „Dharma beschützen“. Ansonsten, werden sie ihn imitieren und in den Abgrund der Versuchungen fallen. Wir haben Shri Krishna´s eigenes Beispiel. Wie wundervoll Er doch seine Pflichten als Arjuna`s Wagenlenker erledigt! Er gehorcht Seinen „Meister“ und führte den Wagen hierhin und dorthin; Er badete die Pferde nach der Schlacht am Tage, und Er fütterte die Pferde mit Seinen eigenen Händen. Hier setzte er für uns ein Beispiel in Nishkamya Karma Yoga.
Die nächste Sutra beinhaltet eine ernsthafte Warnung.
Sutra 13
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Otherwise, there is the risk of a fall.
Ansonsten, ist da das Risiko des Falls.
Dies bezieht sich auch auf die „vollendeten“ Seelen! Lasst uns an die Geschichte von Jaya-Vijaya zurückdenken (siehe Kommentar zur Sutra 1). Sie hatten bereits Sarupya Mukti erreicht, und dann kam der Absturz-sie fielen als Opfer des Stolzes.
Und lasst uns auch die Geschichte von Jada Bharata in Erinnerung rufen: obwohl er sich permanent in der höchsten Weisheit gefestigt hatte, sollte er dennoch zweimal mehr geboren werden müssen – einmal als Reh und das andere Mal als Sohn eines Brahmanen. Weil er an einem Reh festhielt – Verhaftung, geboren aus Mitgefühl! Das Mitgefühl war gut und göttlich; aber selbst diese eine Spur von Moha oder Anhaftung, hat sich als „fatal“ erwiesen.
Der spirituelle Aspirant kann sich seine Lage vorstellen, wenn doch selbst diese wunderbaren vollkommenen Seelen fallen. Da ist Bedarf für ewige Wachsamkeit: Das erinnert mich an Sri Grurudev´s häufig wiederholte Phrase: „Bis zum Ende.“
Welche mit Lord Krishna`s strenger Anweisung übereinstimmt:
„Sthithvasyam Antakalepi Brahma Nirvanamrichchati“
In diesem Stadium bis zum letzten Atemzug standhaft verbleibend, derjenige wird Nirvana erlangen.
Als wir mit Sri Gurudev während der All-India Tour 1950 von Indien nach Ceylon fuhren, hatten wir die Gelegenheit dem Kapitän auf seinem Schiff in seinem Posten zu beobachten. Er erkärte uns: „Ich werde von diesem Kompass geführt. Wenn ich auf diesem, den Kurs nur um eine Haaresbreite verpasse, werde ich euch womöglich nach Malaya, und nicht nach Ceylon bringen! Mit der richtigen Anwendung des Kompasses ist es mir möglich euch zum Talaimannar Hafen zu bringen, obwohl von hier aus gesehen, die ganze Küste wie eine dünne schwarze Linie aussieht, und der Hafen nicht sichtbar ist“. Shastras sind unser Kompass. Sie führen uns. Wenn wir von unserem Weg abkommen, werden wir womöglich uns selbst, weit, weit weg, von unserem Ziel anlegen.
Wir alle wissen, dass ein kleines Loch oder ein kleiner Riss in einem großen Damm, den Damm zerstören und unsagbare Verwüstungen anrichten wird. Das Loch allein, hätte den Damm nichts anhaben können, aber der Druck den das durchdrückende Wasser erzeugt hat diese Kraft. Genauso geschieht es im spirituellen Leben eines Aspiranten, wenn eine kleine Nachlässigkeit eintritt; die strenge Disziplin sich ein bisschen lockert. Dieses allein ist nicht viel: aber die aufgespeicherten Papa-Vasanas (subtile Eindrücke der vergangenen schlechten Taten und Boshaftigkeit) zerbirsten mit der Hilfe des Lochs, und das ganze Gefüge zerfällt zu Nichts. Achte also auf die Notwendigkeit für ewige Wachsamkeit.
Shastras sind endlos: man neigt dazu unschlüssig darüber zu sein, welche man wählen soll, speziell in diesen Tagen wo die neuen Medien all die Schriften in jedermanns Hände bringt. Daher sollten wir diesen weisen Rat folgen:
Tatha Muneenam Matayopi Bhinnah
Dharmasya Tatwam Nihitam Guhayam
Mahajano Yena Gatah Sa Panthah.
Wir sollten den Weg gehen der von Weisen und Heiligen gegangen worden sind, - oder mehr intimer, von unserem Guru. Wir sollten von unserem Guru geführt werden. Das ist der einzige sichere Pfad. Guru und Shastra sind die zwei Augen die uns den Weg vor uns klar sehen, und das Ziel erreichen lassen.
Teil 1 Narada Bhakti Sutras 1-5
Teil 2 Narada Bhakti Sutras 6-10
Breathe
Be
LOVE
Prasat
(Swami Nivedananda)
1kg weißer Reis
2,5 l Wasser, teils Milch
Reis weichkochen
ca. 120gr Ghee erhitzen
- halbe Kokosnuss geraspelt
- 100gr Cashewkerne
- 250gr Rosinen
andünsten/rösten
In den fertig gekochten Reis 250gr Vollrohrzucker einrühren, das Geröstete zugeben,
Kardamon nach Bedarf, alles gut mischen