Wie hier beschrieben, möchte ich in einer neuen Serie das überlieferte "Wort Gottes" zusammenstellen.
Als Quelle dient mir: https://www.bibleserver.com/start, und zwar die Elberfelderbibel, da es das Anliegen der Verfasser war, wenn auch in teilweise etwas holprigen Deutsch, so nahe wie möglich an den Urtexten zu bleiben.
Das Interessante an der Scofield Bibel und der Elberfelder Bibel sind eigentlich die Fußnoten und Querverweise, die ein unvergleichliches Studienerlebnis ermöglichen.
Andererseits ist es auch interessant, den bloßen Bibeltext zu lesen und sich vom "Tröster" in der Interpretation leiten zu lassen.
Falls sich der ein oder andere frägt, was wohl Sinn dieses Unterfangens sein sollte: Ich möchte dem "Willen Gottes" der uns in aktiver Rede überliefert ist so nahe wie möglich kommen und ihn so kompakt wie möglich zusammenfassen um ihn für mich und die Menschheit verständlicher, greifbarer, umsetzbarer etc. werden zu lassen.
Guten Morgen - und weiter geht's mit 3 Mose 27 ;-)
3 Mose 27
Gesetz über Gelübde und Zehnten
https://www.bibleserver.com/text/ELB/3.Mose27
Nun zunächst wieder die aktive Rede:
1 Und der HERR redete zu Mose:
2 Rede zu den Söhnen Israel und sage zu ihnen: Wenn jemand ein besonderes Gelübde leistet, dann sollen die Personen für den HERRN nach folgender Schätzung berechnet werden:
3 Wenn deine Schätzung einen Mann von zwanzig Jahren bis zu sechzig Jahren betrifft, dann sei deine Schätzung fünfzig Schekel Silber, nach dem Schekel des Heiligtums.
4 Und wenn es eine Frau ist, dann sei die Schätzung dreißig Schekel.
5 Und wenn es von fünf Jahren bis zu zwanzig Jahren ist, dann sei deine Schätzung einer männlichen Person zwanzig Schekel und einer weiblichen zehn Schekel.
6 Und wenn es von einem Monat bis zu fünf Jahren ist, dann sei die Schätzung einer männlichen Person fünf Schekel Silber und die Schätzung einer weiblichen drei Schekel Silber.
7 Und wenn es von sechzig Jahren und darüber ist, dann sei die Schätzung, wenn es eine männliche Person ist, fünfzehn Schekel und für eine weibliche zehn Schekel.
8 Und wenn der, der das Gelübde getan hat, zu arm ist für die Schätzung, dann soll man ihn vor den Priester stellen, und der Priester soll ihn schätzen; nach dem Verhältnis dessen, was die Hand des Gelobenden aufbringen kann, soll der Priester ihn schätzen.
9 Und wenn es Vieh ist, von dem man dem HERRN eine Opfergabe darbringt, dann soll alles, was man dem HERRN davon gibt, heilig sein.
10 Man soll es nicht auswechseln und nicht vertauschen, ein gutes gegen ein schlechtes oder ein schlechtes gegen ein gutes. Und wenn man dennoch Vieh gegen Vieh vertauscht, dann soll es selbst heilig bleiben, das eingetauschte aber wird heilig werden.
11 Wenn es aber irgendein unreines Vieh ist, von dem man dem HERRN keine Opfergabe darbringt, dann soll man das Vieh vor den Priester stellen,
12 und der Priester soll es schätzen, ob es gut oder schlecht ist; nach der Schätzung des Priesters, so soll es sein.
13 Wenn man es aber unbedingt wieder einlösen will, dann soll man zu der Schätzung ein Fünftel hinzufügen.
14 Und wenn jemand sein Haus als etwas Heiliges für den HERRN heiligt, dann soll es der Priester schätzen, ob es gut oder schlecht ist. Wie der Priester es schätzt, so soll es feststehen.
15 Und wenn der Heiligende sein Haus einlösen will, dann soll er das Fünftel des Geldes der Schätzung darüber hinaus hinzufügen, und es soll ihm gehören.
16 Und wenn jemand vom Feld seines Eigentums dem HERRN etwas heiligt, dann soll die Schätzung nach dem Verhältnis seiner Aussaat sein: ein Homer Gerste Aussaat für fünfzig Schekel Silber.
17 Wenn er vom Jobeljahr an sein Feld heiligt, soll es gemäß der Schätzung feststehen.
18 Wenn er aber nach dem Jobeljahr sein Feld heiligt, dann soll der Priester ihm das Geld berechnen nach dem Verhältnis der Jahre, die bis zum Jobeljahr übrig sind; das soll dann von der Schätzung abgezogen werden.
19 Wenn aber der Heiligende das Feld unbedingt wieder einlösen will, dann soll er das Fünftel des Geldes deiner Schätzung darüber hinaus hinzufügen, und es soll ihm verbleiben.
20 Wenn er aber das Feld bis zum Jobeljahr nicht einlöst oder wenn er das Feld an einen andern Mann verkauft, kann es nicht wieder eingelöst werden.
21 Und das Feld soll, wenn es im Jobeljahr frei ausgeht, für den HERRN heilig sein wie ein gebanntes Feld. Es soll dem Priester als Eigentum gehören.
22 Und wenn er ein von ihm gekauftes Feld, das nicht zum Feld seines Eigentums gehört, dem HERRN heiligt,
23 dann soll ihm der Priester den Betrag der Schätzung berechnen bis zum Jobeljahr. Er soll die Schätzung am gleichen Tag als etwas für den HERRN Heiliges entrichten.
24 Im Jobeljahr soll das Feld wieder an den kommen, von dem er es gekauft hatte, an den, dem das Land als sein Eigentum gehörte.
25 Und alle Schätzung soll nach dem Schekel des Heiligtums geschehen; zwanzig Gera soll der Schekel sein.
26 Nur das Erstgeborene unter dem Vieh, das als Erstgeburt dem HERRN gehört, das soll kein Mensch heiligen; sei es ein Rind oder ein Schaf, es gehört dem HERRN.
27 Wenn es aber vom unreinen Vieh ist, dann soll man es auslösen nach der Schätzung und sein Fünftel darüber hinzufügen. Und wenn es nicht ausgelöst wird, dann soll es verkauft werden nach der Schätzung. -
28 Jedoch alles Gebannte, das jemand für den HERRN mit dem Bann belegt, von allem, was ihm gehört, von Mensch oder Vieh oder vom Feld seines Eigentums, das darf nicht verkauft und nicht eingelöst werden. Alles Gebannte ist dem HERRN hochheilig.
29 Alles Gebannte, das an Menschen mit dem Bann belegt wird, darf nicht ausgelöst werden: es muss getötet werden.
30 Und der ganze Zehnte des Landes, vom Samen des Landes, von der Frucht der Bäume, gehört dem HERRN; es ist dem HERRN heilig.
31 Wenn aber jemand von seinem Zehnten irgendetwas einlösen will, dann soll er sein Fünftel hinzufügen.
32 Und der ganze Zehnte von Rindern und Schafen, von allem, was unter dem Stab vorüberzieht, das Zehnte soll für den HERRN heilig sein.
33 Man soll nicht untersuchen, ob es gut oder schlecht ist, und darf es nicht vertauschen. Wenn man es dennoch irgend vertauscht, wird es selbst heilig bleiben, das Eingetauschte aber wird heilig werden; es darf nicht eingelöst werden.
Also, hier ist 3 Mose 27 in "Reinform", der aktiven Rede des HERRN:
Rede zu den Söhnen Israel und sage zu ihnen: Wenn jemand ein besonderes Gelübde leistet, dann sollen die Personen für den HERRN nach folgender Schätzung berechnet werden:
Wenn deine Schätzung einen Mann von zwanzig Jahren bis zu sechzig Jahren betrifft, dann sei deine Schätzung fünfzig Schekel Silber, nach dem Schekel des Heiligtums.
Und wenn es eine Frau ist, dann sei die Schätzung dreißig Schekel.
Und wenn es von fünf Jahren bis zu zwanzig Jahren ist, dann sei deine Schätzung einer männlichen Person zwanzig Schekel und einer weiblichen zehn Schekel.
Und wenn es von einem Monat bis zu fünf Jahren ist, dann sei die Schätzung einer männlichen Person fünf Schekel Silber und die Schätzung einer weiblichen drei Schekel Silber.
Und wenn es von sechzig Jahren und darüber ist, dann sei die Schätzung, wenn es eine männliche Person ist, fünfzehn Schekel und für eine weibliche zehn Schekel.
Und wenn der, der das Gelübde getan hat, zu arm ist für die Schätzung, dann soll man ihn vor den Priester stellen, und der Priester soll ihn schätzen; nach dem Verhältnis dessen, was die Hand des Gelobenden aufbringen kann, soll der Priester ihn schätzen.
Und wenn es Vieh ist, von dem man dem HERRN eine Opfergabe darbringt, dann soll alles, was man dem HERRN davon gibt, heilig sein.
Man soll es nicht auswechseln und nicht vertauschen, ein gutes gegen ein schlechtes oder ein schlechtes gegen ein gutes. Und wenn man dennoch Vieh gegen Vieh vertauscht, dann soll es selbst heilig bleiben, das eingetauschte aber wird heilig werden.
Wenn es aber irgendein unreines Vieh ist, von dem man dem HERRN keine Opfergabe darbringt, dann soll man das Vieh vor den Priester stellen,
und der Priester soll es schätzen, ob es gut oder schlecht ist; nach der Schätzung des Priesters, so soll es sein.
Wenn man es aber unbedingt wieder einlösen will, dann soll man zu der Schätzung ein Fünftel hinzufügen.
Und wenn jemand sein Haus als etwas Heiliges für den HERRN heiligt, dann soll es der Priester schätzen, ob es gut oder schlecht ist. Wie der Priester es schätzt, so soll es feststehen.
Und wenn der Heiligende sein Haus einlösen will, dann soll er das Fünftel des Geldes der Schätzung darüber hinaus hinzufügen, und es soll ihm gehören.
Und wenn jemand vom Feld seines Eigentums dem HERRN etwas heiligt, dann soll die Schätzung nach dem Verhältnis seiner Aussaat sein: ein Homer Gerste Aussaat für fünfzig Schekel Silber.
Wenn er vom Jobeljahr an sein Feld heiligt, soll es gemäß der Schätzung feststehen.
Wenn er aber nach dem Jobeljahr sein Feld heiligt, dann soll der Priester ihm das Geld berechnen nach dem Verhältnis der Jahre, die bis zum Jobeljahr übrig sind; das soll dann von der Schätzung abgezogen werden.
Wenn aber der Heiligende das Feld unbedingt wieder einlösen will, dann soll er das Fünftel des Geldes deiner Schätzung darüber hinaus hinzufügen, und es soll ihm verbleiben.
Wenn er aber das Feld bis zum Jobeljahr nicht einlöst oder wenn er das Feld an einen andern Mann verkauft, kann es nicht wieder eingelöst werden.
Und das Feld soll, wenn es im Jobeljahr frei ausgeht, für den HERRN heilig sein wie ein gebanntes Feld. Es soll dem Priester als Eigentum gehören.
Und wenn er ein von ihm gekauftes Feld, das nicht zum Feld seines Eigentums gehört, dem HERRN heiligt,
dann soll ihm der Priester den Betrag der Schätzung berechnen bis zum Jobeljahr. Er soll die Schätzung am gleichen Tag als etwas für den HERRN Heiliges entrichten.
Im Jobeljahr soll das Feld wieder an den kommen, von dem er es gekauft hatte, an den, dem das Land als sein Eigentum gehörte.
Und alle Schätzung soll nach dem Schekel des Heiligtums geschehen; zwanzig Gera soll der Schekel sein.
Nur das Erstgeborene unter dem Vieh, das als Erstgeburt dem HERRN gehört, das soll kein Mensch heiligen; sei es ein Rind oder ein Schaf, es gehört dem HERRN.
Wenn es aber vom unreinen Vieh ist, dann soll man es auslösen nach der Schätzung und sein Fünftel darüber hinzufügen. Und wenn es nicht ausgelöst wird, dann soll es verkauft werden nach der Schätzung. -
Jedoch alles Gebannte, das jemand für den HERRN mit dem Bann belegt, von allem, was ihm gehört, von Mensch oder Vieh oder vom Feld seines Eigentums, das darf nicht verkauft und nicht eingelöst werden. Alles Gebannte ist dem HERRN hochheilig.
Alles Gebannte, das an Menschen mit dem Bann belegt wird, darf nicht ausgelöst werden: es muss getötet werden.
Und der ganze Zehnte des Landes, vom Samen des Landes, von der Frucht der Bäume, gehört dem HERRN; es ist dem HERRN heilig.
Wenn aber jemand von seinem Zehnten irgendetwas einlösen will, dann soll er sein Fünftel hinzufügen.
Und der ganze Zehnte von Rindern und Schafen, von allem, was unter dem Stab vorüberzieht, das Zehnte soll für den HERRN heilig sein.
Man soll nicht untersuchen, ob es gut oder schlecht ist, und darf es nicht vertauschen. Wenn man es dennoch irgend vertauscht, wird es selbst heilig bleiben, das Eingetauschte aber wird heilig werden; es darf nicht eingelöst werden.
@banjo @cleverbot
Then why did you ask me?
Buen texto, bendiciones!
Gracias ;-)
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Thank you !
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