Der Bitcoin steigt und steigt und steigt. Während einige vor der großen Blase und dem Crash warnen, investieren andere weiter und übertrumpfen sich gar förmlich mit Kurszielen jenseits aller All Time Highs der Kryptowährung. Ungeachtet all dieser Punkte nimmt diese Anlauf auf die 10.000 Dollar Marke. Zu diesen Nachrichten kommen nun auch neue Gerüchte rund um den Coin...
Der Vater des Bitcoin?
Dieser soll angeblich, so die These von Sahil Gupta, einem Informatik-Studenten der Yale University, von Elon Musk ins Leben gerufen worden sein. Gupta, der zudem eine Zeit lang eine Praktikanten-Stelle bei Musks Raumfahrtunternehmen SpaceX hatte, veröffentlichte diese gewagte These, die nun schon mehrfach anklang vor Kurzem. Solange allerdings (noch) keine konkreten Beweise vorliegen muss und sollte dies aber auch nach wie vor als wage Theorie und entsprechender Vorsicht begutachtet werden. Immerhin gab es in den letzten Jahren immer wieder auch sehr konkrete und scheinbar bereits logisch belegte Hinweise zu der Person hinter dem bekannten Bitcoin "Nakamoto"-Pseudonym, welche sich schulendlich jedoch immer als widerlegt erwiesen haben.
Laut dem ehemaligen SpaceX-Praktikanten Gupta verfüge der Pionier Musk aber auf jeden Fall über die technischen Fertigkeiten, was letztlich auch schwer zu belegen, wiederum aber auch nachvollziehbar scheint. Um ein vollständig programmiertes System wie die Kryptowährung des Bitcoin Realität werden zu lassen, benötigt man Kenntnisse in speziellen teschnischen Programmiersprachen. Die Software hinter der in aller Munde befindlichen digitalen Währung wurde in C++ geschrieben.
Diese Sprache ist auch jene, welche Elon Musk immer wieder zur Realisierung seiner vielseitigen Projekte einsetzt. Darüberhinaus verfügt er über entsprechende Kenntnisse in vielen physikalischen und technologischen sowie auch digitalen Aspekten, wie seine Beteiligungen, Firmen und Projekte zeigen.
Für die These spricht weiterhin aber auch die Erfahrung, die Musk bereits in der jungen digitalen Finanzwelt und den Folgejahren hatte. Immerhin gehöre er zu den Gründern des heute weltweit bekannten Payment-Dienstes PayPal, dessen Verkauf an die Platform eBay vor mehr als ein Jahrzehnt den Grundstein für sein Vermögen, die folgenden Investments und alle weiteren Projekte Musks legte. Letztlich könnte auch die Krypotwährung ein solches Projekt, eine solche Vision Musks sein. Gar eine Mars-Währung, wie einige Zungen behaupten... Der Bitcoin würde sich auch in Musks Suche nach einer Lösung diverser Probleme zur Zeiten der Finanzkrise einreihen lassen. Die Kryptowährung tauchte immerhin erstmals im Jahr 2008 auf, als die letzte große Weltwirtschaftskrise ausbrach, was wiederum von vielen Befürwortern dieser These als "Beleg" aufgreifen wird.
Das Raten geht weiter...
Hier aber liegt zugleich ein Gegenargument bei. Denn in gerade dieser Zeit kämpfte Musk mit vielen seinen Unternehmen ums tägliche überleben. Wann als hätte er das ganze realisieren sollen? Auch die C++ Sprache wird von vielen anderen Programmierer verwendet, weshalb sich also auch die jüngste Aussage von Sahil Gupta nur schwer beweisen lässt.
Aber wer weiß, früher oder später werden wir wohl erfahren, wer Nakamoto ist.
Wer der Vater oder gar die Mutter des Bitcoins ist...
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