Super-Artikel. Schade, dass man ihn nicht mehr voten kann.
Jeder, der sich dafür interessiert, kann sehen, wie die Sachen liegen. Man kann es sogar bei der Bundesbank selbst nachlesen. Daraus kann dann jeder die für sich richtigen Schlüsse ziehen. Aufklärungsarbeit ist hier sicher gut und richtig, aber viel erreichen wird man nie, da die Mehrzahl der Leute in ihrer Komfortzone nur ungern gestört wird. War immer so, wird immer so bleiben. Jedenfalls super zusammengefasst und auf den Punkt gebracht.
Allein den Pessimismus kann ich nicht teilen. Et kütt, wat kütt - die Welt wird sich weiterdrehen. Und ein Leben ohne Kinder will ich mir nicht mehr vorstellen. :-)
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Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen und den Artikel gelesen hast (:
Ich hab auf jeden Fall mein Ziel damit erreicht und ein paar Denkprozesse angestoßen. Inwiefern die Menschen nun damit weitermachen soll nicht bei mir liegen.
Ich denke spätestens bei einem größeren wirtschaftlichen Einbruch werden Menschen ihre Komfortzone verlassen müssen, aber leider ist es dann für die nötigen Präventivmaßnahmen bereits zu spät :/
Den Kinderteil bereue ich mittlerweile, weil er vom wesentlichen ablenkt und Menschen sich viel zu stark darauf fokussieren, echt schade!
Liebe Grüße