Spannend finde ich zu beobachten, wie die unterschiedlichen stereotypischen Generationen es nach wie vor nicht oder nicht hinreichend schaffen, aufeinander einzugehen. Jede Generation hält sich für den Käse und die nachfolgende oder voranschreitende Generation scheint das System noch nicht verstanden zu haben.
Dass aber am Ende jeder Mensch und auch jede Generation einfach anders ist - das ist ja auch gut so - scheinen viele noch nicht begriffen zu haben. Ich muss gestehen mir ging das selbst so als ich noch Angestellte hatte und mir fiel es sehr schwer mich aus diesem Strudel zu lösen. Je größer der Altersunterschied zwischen mir und den Mitarbeitern wurde (ich immer älter, die Mitarbeiter meist grad 18), desto größer wurden die zwischenmenschlichen Probleme bzw. die Meinungsdifferenzen bei alltäglichen Dingen wie Pünktlichkeit & Co. Ohne das Wissen über die Herausforderungen der Generation Z wäre das wohl auch öfter in "Fire and Fire" geendet. Glücklicherweise konnten wir solche Banalitäten meist regeln.
Was ich damit aber sagen wollte: ich denke wir machen uns viele der Probleme selbst, da wir es in den verschiedenen Generationen nicht schaffen aufeinander einzugehen, voneinander zu lernen und aufeinander Rücksicht zu nehmen. Vielleicht sollten wir das mehr und mehr forcieren?