The following post does not reflect my opinion, it is just an observation instead. Everyone can stand on the subject as he/she/it wants. Personally, I am for peace, human rights and a dignified life for everyone.
English version:
(deutsch weiter unten)
Yesterday I watched the first episodes of the continuation of the German series production. I had already seen the first season and found it not bad. In my personal opinion a 2.5 to 3 out of 5. So quite okay made and entertaining.
And so far, the sequel follows on from that.
Some time ago, independently of the Barbarians, there were rumors that Netflix, purposefully and by now without exception, incorporates elements of the new agenda of wokeness, colorfulness, diversity, LGBTQ and People of Color etc. into each of its new productions.
And it does so pretty much without regard to plot, historical circumstances, or reality.
Malicious tongues rumor that this is intended to steer the entire society and especially the youth in certain directions.
The assessment or evaluation, whether such a thing is good or not, I would not like to make here at all. But I have awakened from such accusations now examined the new series.
Here are my observations:
I. Multicultural society
Relatively quickly I noticed that one of the powerful Germanic leaders has rather oriental appearance. The facial features, dark hair, simply the whole character. I mean less Germanic, but more Ottoman or Arabic. And as I checked google, I found out that it is a Turk from Austria.
With that, we have a point that we can alsmost already check off, namely a multicultural society with different looks and ethnic groups.
II. PoC/BLM (close to previous point)
In the further course then the large surprise, because in the forest the companion of a Teuton appears, and behold, she has no bright skin. Before someone now comes on the idea to stamp me with anything, beforehand and again, I am here only about a observation and realistic historical assessment. And if you take the Lower Saxony, with the large and dark forests of the year 10 AD, then the probability of an African woman getting lost there is probably about 0%. That doesn't bother Netflix, because they're going to put her in the show anyway. Nice for her though of course.
So the next point with people of color is also served by this at the latest and even more confirmed the first point with multicultural society.
III. LGBTQ/Diversity
Now we just have to wait for same-sex affection and the accusation would be confirmed.
Since I do not want to spoil any content, I can only mention at this point that this aspect of wokeness also occurs.
Conclusion:
The producers of Netflix and the main part oft he western movie industry strictly adhere to the agenda, completely independent of the plot or reality of their shows,
Now there may be people who don't like this and others who celebrate it. Of course, everyone is allowed to have their opinion and express it freely. I do not want this in the subject matter, but just wanted to share my insight.
Deutsche Version:
Der folgende Beitrag spiegelt nicht meine Meinung wider, sondern ist lediglich eine Beobachtung. Jeder kann zu dem Thema stehen wie er/sie/es will. Ich persönlich bin für Frieden, Menschenrechte und ein menschenwürdiges Leben für alle.
Gestern habe ich mir die ersten Folgen der Fortsetzung des Überraschungserfolgs der deutschen Serienproduktion angeschaut. Ich hatte bereits die erste Staffel gesehen und fand sie nicht schlecht, meiner persönlichen Einschätzung nach eine 2,5 bis 3 von 5. Also ganz Okay gemacht und unterhaltsam.
Unabhängig von Die Barbaren gab es vor einiger Zeit Gerüchte, dass Netflix gezielt und mittlerweile ausnahmslos, Elemente der neuen Agenda von Wokeness, Buntheit, Diversität, LGBTQ und People of Color etc. in jede seiner neuen Produktionen einbaut.
Und zwar so ziemlich ohne Rücksicht auf Handlung, historische Umstände oder Realität.
So wird zum Beispiel ein mittelalterlicher Adel mit gemischten Hautfarben erfunden, oder beiläufig und meist völlig irrelevant für die Handlung, ist jemand homosexuell und es gibt eine gleichgeschlechtliche Annäherung.
Besonders auffällig kann dies in Serien sein, die sich an eine jugendliche Zielgruppe richten. In Filmen für Erwachsene, wie kürzlich in einem Actionfilm (Ambulance 2022, nicht Netflix, aber ähnlich), ist der Polizeichef zufällig schwul und erwähnt, dass die Person am Telefon sein Freund war.
Wie gesagt, das ist für die Handlung in der Regel völlig irrelevant, aber es wird trotzdem absichtlich eingebaut.
Böse Zungen munkeln, dass damit die gesamte Gesellschaft und insbesondere die Jugend in eine bestimmte Richtung gelenkt werden soll.
Die Einschätzung oder Bewertung, ob so etwas gut ist oder nicht, möchte ich hier gar nicht vornehmen. Aber ich bin von solchen Vorwürfen erwacht und habe mir nun die neue Serie angesehen.
Hier meine Beobachtungen:
I. Multikulturelle Gesellschaft
Relativ schnell ist mir aufgefallen, dass einer der mächtigen germanischen Anführer ein eher orientalisches Aussehen hat. Die Gesichtszüge, die dunklen Haare, einfach der ganze Charakter. Ich meine weniger germanisch, sondern eher osmanisch oder arabisch. Und als ich bei Google nachschaute, fand ich heraus, dass es ein Türke aus Österreich ist.
Damit haben wir einen Punkt, den wir fast schon abhaken können, nämlich eine multikulturelle Gesellschaft mit verschiedenen Looks und Ethnien.
II. PoC/BLM (nahe am vorherigen Punkt)
Im weiteren Verlauf dann die große Überraschung, denn im Wald taucht die Begleiterin eines Germanen auf, und siehe da, sie hat keine helle Hautfarbe. Bevor jetzt jemand auf die Idee kommt, mich irgendwie abzustempeln, vorweg und nochmals, es geht mir hier nur um eine Beobachtung und realistische historische Einschätzung. Und wenn man das Niedersachsen nimmt, mit den großen und dunklen Wäldern des Jahres 10 n. Chr., dann liegt die Wahrscheinlichkeit, dass sich eine Afrikanerin dorthin verirrt, wohl bei 0%. Das stört Netflix natürlich nicht, denn sie wird trotzdem in die Sendung eingebaut. Umso schöner für sie.
Spätestens damit ist auch der nächste Punkt mit People of Color bedient und der erste Punkt mit multikultureller Gesellschaft noch mehr bestätigt.
III. LGBTQ/Diversität
Jetzt müssen wir nur noch auf die gleichgeschlechtliche Zuneigung warten und der Vorwurf wäre vollends bestätigt.
Da ich keine Inhalte spoilern möchte, kann ich an dieser Stelle nur erwähnen, dass auch dieser Aspekt der Wokeness vorkommt.
Fazit:
Die Produzenten von Netflix und der größte Teil der westlichen Filmindustrie halten sich strikt an die Agenda, völlig unabhängig von der Handlung oder der Realität ihrer Shows.
Nun mag es Leute geben, denen das nicht gefällt, und andere, die es feiern. Natürlich darf jeder seine Meinung haben und sie frei äußern. Ich möchte dies bei der Thematik nicht, sondern wollte nur meine Erkenntnis mitteilen.
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