Liebe Deine Arbeit wie Dich selbst - daran hab ich erstmal nichts auszusetzen. Ist doch schön, wenn man liebt, was man tut, oder? Dann fühlt es sich doch gar nicht wie Arbeit an. Es sei denn, mit "Arbeit" ist gemeint "der langweilige Angestelltenjob im System, den wir für Dich vorgesehen haben". Aber mit ein bisschen Selbstbestimmung (und guten Cryptoinvestments ;)) muss man da ja nicht mitmachen.
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genau, das ist mit Arbet gemeint. Niemand der tut was er liebt aus freien Stücken nennt es Arbeit glaube ich.
Etwas zu schaffen, bauen, zusammen zu konstruieren verdient meiner Meinung nache einen schöneren Begriff.
Mein absoluter Horrorsatz im Angestellten Leben war immer: "Frohes Schaffen" - da hätte ich direkt immer kotzen können. Ich hab dann manche gefragt: "Ja was erschaffst du oder ich hier denn bitte?! Papierkram?! Lebensenergie- und Zeitverschwendung?!" Ich bin absolut positive gegenüber tatsächlichem Schaffen und konstruktiven miteinander am besten in Harmonie mit der Natur, die wir geschenkt bekommen haben. Ist nur gar nicht so einfach in unserem System. Trotzdem lassen wir uns nicht unterkriegen und beschreiten neue Wege ;)