Am Marktplatz verkaufen läuft wohl nicht, da kaum Nachfrage da ist.
Das kann so nicht stimmen, wenn ein interessierter Neuankämmling, ein STEEM-Hodler wie das Tümpelinstitut, 125 STEEM für 31 Planeten in einer beruhigten Zone des Spieles ausgibt und darüber hinaus 750 STEEM in Items investiert. Vergiss einfach unter welcher Praxis du bisher Stardust-Miner gewesen bist. Wir sind mit den Gedanken und auch schon im Tun bei NC Einsdreiviertel. Das alleine sollte doch jedem Zweifler die Achtung!-Antenne in den Himmel spießen lassen.
Ich zeige auf, dass in und um das Spiel herum wesentlich konstruktivere Spielzüge laufen können, als es sich überhaupt aus dem Spielplan offenbart. Faszinierendes, das den meisten Spielern durch eine routinierte Tagesordnung unbemerkt bleibt. Alleine der Erfolg der Dachcolony und anderer, sich erfolgreich im Team bewegender Gruppen zeigt doch schon, wie interessant Menschen die Dynamik von Spielgegenständen in Zeit, Raum (zweidimensionale Simulation) und Gesellschaft, zu analysieren verstehen, intelligent reagieren und für deutlich geldwerten Vorteil zu nutzen wissen. Das hohe strategische, wie auch spielerische Potential des so einfachen scheinenden NC-Setups ist dermaßen imposant vielfältig, dass es sich sogar in ganz skurrilen, immer wieder neu entstehenden Situationen spiegelt. Das geht hin, bis zur Kunstfertigkeit liebenswerter Zeitgenossen, mittels Explorern ASCII-Bildchen in die Tiles unetdeckter Gebiete zu stanzen. Dazu könnte Oli mal einen Wettbewerb ausrufen. Das fände ich bannig gut! Es wäre ein Wettbewerb, den sicher die Dachcolony gewinnt. Alleine aufgrund ihrer Humanressource. Aber Wurst! Es geht darum Kreativivität auszuleben. Dabei kann eigentlich nur jeder gewinnen!
Danke, mein verdrogter Prinz. Du stellst zum Glück nicht allen Ernstes einen einmaligen Betrag von 90.000 SD, also ca. 30 STEEM gegen die Chance, dauerhaft STEEM aus laufender Planeten-Vermietung zu verdienen. Du zeigst auf, welch schmackhafte Brocken in NC zu minen sind. Die Vermietung kann man betreiben, bis es dieses Spiel in einer fernen Zukunft nicht mehr geben wird, oder dir zu den Ohren raus staubt. Ist es denn nicht deutlich geworden, dass ein ausgebauter Planet auf der Blockchain eine beständige rentable Kapitalanlage ist, die dich laufend mit frischem STEEM versorgen kann?
Das Spiel ist nicht nur ein Spiel. Ein vordergründig einmaliger Akt, wie dein Artikel im Blog des Content-Steem ist auch kein eindimensionales Ereignis. Es ist viel eher etwas Neues, an dem man auf vielfältige Weise anknüpfen kann. Steemartikel sind nicht nur in ein großes Loch geworfene Gedanken (wenn es hoffentlich überhaupt welche sind!). In der Beschäftigung mit dem STEEM kommt der Durchschnitt aller Blockchainkontakte von Anbginn an, nur zu zwei alternativen Ergebnissen. Entweder versteht man den Steem. Dann elektrisiert er, bis unter die Haarspitzen. Oder er bleibt ewig unverstanden und erscheint allenfalls blöde. Dann wurde zwar eine fette Chance verpasst, aber man weiß nichts davon sondern fühlt sich gut, weil man Doofes doof nennen konnte. Genau, wie der Schubladenputzer zu Beginn des Vortrages in der ersten Folge der vorstehenden Schrift.
Ich würde mich sehr gerne mit dir, als nicht unerfahrener Entwickler, über eine Art Clearinginstanz austauschen, die ebenfalls in einer Sidechain laufen könnte, wie die Steem Engine. Wenn ein Lump zB. geborgte Planeten nicht zurück geben will, oder ein Mieter seine Zeche nicht bezahlt, braucht es Beweise und Möglichkeiten zur Sanktion. Es ist immer denkbar, dass unseriöse Ratten STEEM einstecken aber die gemieteten Planeten nicht rausrücken wollen. Alles ist denkbar!
Und wie benimmt sich Oliver? Wird er sich bereit erklären, solcherart diebisches Verhalten administrativ zu sanktionieren. Oder verschließt er sich der Sache vollkommen? Was durchaus verständlich wäre. Höchstwahrscheinlich mangelt es selbst ihm, diesem international bekannten Vorzeige-Entrepreneur der deutschen Steem-Szene, an Entwicklern und Unterstützung.
Man könnte mit den API-Daten des Spieles eine verdammt brauchbare Warenterminbörse aufsetzen, die sicher zur weiteren, unvorhergesehen Attraktion des gesamten Steem wird. Vom beschaulichen XXX-Spiel (es gibt da einen Fachbegriff, der bei mir noch nicht sitzt) zur heißen Börse ist es oft nur ein kleiner Schritt. Schon 1990 wurden geldwerte Items in diesem Spielgenre gesammelt und teilweise für Unsummen gehandelt. Das ist alles nichts Neues! Hier haben wir die gute Chance, es auf dem Steem abzubilden. Ach was! Es wird ja schon getan. Halt undurchsichtig im Hinterzimmer und auf dem riskanten Schwarzmarkt. Ganz ohne offizielle, hübsche Warenterminbörse, die meiner Ansicht nach ein wahrer Renner werden könnte, weil in NextColony mit Spielen Geld verdient werden kann, wie auf dem Steem durch Schreiben.
Danke, dass wenigstens einer Zeit hat, sich vor unserem Hörsaal mit mir auszutauschen.
Ich habe bereits ein paar rare Planeten verbrannt. Die raren Planeten bringen mir eigentlich keinen Vorteil gegenüber den gewöhnlichen Planeten (OK, sie produzieren etwas schneller ihre Ressource). Zum Bauen von Schiffen und für Ressourcen sind die gewöhnlichen Planeten ausreichend. Für die Raren gibt es aber richtig gut Stardust. Den kann ich wieder für die Season und das Pimpen der Yamatos brauchen.
Angesichts der sich aktuell im Umlauf befindenden Gerüchte, dass es unter anderem nur noch eine Season geben soll, würde ich mir weitere Investments überlegen :).
Spannend ob und wie es weiter geht mit NextColony. Die Sourcen sollen öffentlich gemacht werden. Keine Ahnung ob ich noch weiter spielen werde. Spielst Du auch?
Ich kann mir schon gut vorstellen, dass sich weiterhin jemand um das Projekt kümmern wird, eben aus von dir genannten Gründen und einer gewissen bestehenden Fanbase, was die dann damit machen, steht auf einem anderen Blatt, aber da wäre vieles möglich. Wir persönlich haben schon mit einem Speed-Server geliebäugelt :DD.
Ich persönlich hab nie wirklich Zeit in das Spiel investiert, da es mit um ehrlich zu sein ALLES ZU LANGSAM von statten geht xDD. Mit besagtem Speed-Server hätte ich mir das überlegt, aber ka, 16h oder wie auch immer warten, bis bspw. ein Explorer einen Flecken auf der Map aufgedeckt hat, den bestenfalls kein anderer zuvor erreicht, um EVENTUELL etwas zu finden... das ist einfach nichts für mich :DD.
Der arme Bronkong. Da hat er sich so ne Mühe gegeben. Dann kommen die Kunstbanausen und fackeln das Ding ab!
???
Habe ich etwa mit meinen Texten dfalsch gemacht. Warum will er alles in die Luft blasen?
Olli ist etwas angepi.... wegen der Blockchain Übernahme. Aber das weißt Du glaub ich schon :)
Das kann man machen, wenn einer genug Planeten hat und dauernd welche entdeckt. Ich habe erst einen einzigen entdeckt. Den ganzen Februar hat es hier nichts Neues gegeben. Ich verstehe nicht, wie es bei anderen funktioniert hat, einen nach dem anderen zu entdecken und dann 199 Planeten zu sammeln.
Tatsächlich denke ich schon ab und zu mal über deine Lucky Punches in der Ferne nach. Dumm ist nur, dass man Schiffe etc. nur über seinen Aphaplaneten vom Market geliefert bekommt. Heute habe ich zum ersten Mal realisiert, das der Alpha eben nicht auf einen neuen Besitzer übertragen werden kann. Mist, Mist, Mist. Ich wollte noch ein paar Planeten günstig kaufen, die nicht benutzt werden. Leider sind die für mich strategisch supergünstig gelegenen Optionen alles Alpha-Planeten. Unübertragbar, außer an NULL.
Es gibt schon ein paar nicklige Bremsen für das Vermietungsgeschäft. Manche ist einem gar nicht so bewusst. Aber zum Glück sind die von alpha aus gefundenen Planeten dann alle problemlos ǘbertragbar.
Ich muss gestehen, ich bin einer der Bösen, bei denen das Explorieren ein Bot übernimmt. Aktuell spiele ich mit 3 Accounts mit dem 400 Missionen Buff. Macht also maximal 1200 Missionen gleichzeitig. Ich finde jeden Tag so um die 5 Planeten. Und ich habe einen Platz im Weltraum mit viel leerem Platz drumherum.
Du bist ja auch ein Profi und zu beneiden. Dein Bot würde in dem von mir kontrollierten Block trotzdem keinen Stich machen.