Kein sonderlich guter Ansatz zu einer Diskussion.
Die Sache mit dem Tausendjährigen Reich und dem Endsieg widerlegen deine These auf grausamste Weise.
Ein Weg, auf den du mich nicht locken wirst.
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Kein sonderlich guter Ansatz zu einer Diskussion.
Die Sache mit dem Tausendjährigen Reich und dem Endsieg widerlegen deine These auf grausamste Weise.
Ein Weg, auf den du mich nicht locken wirst.
Ich halte nichts vom tausendjährigen Reich. Und einen Sieg kann es nur geben wenn der Bürger nicht mehr den falschen Propheten folgt.
Der einzig richtige Weg ist ,weniger konsumieren und nur soviel arbeiten das es zum Leben reicht.
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Der Logik folgend stünde nun die Frage an, wer dabei die Grenzen zieht und regelt, wann es reicht.
In einer Familie wird das bereits schwierig.
Das muss jeder Mensch individuell entscheiden.
Ich bin de3 Meinung eine strenger Schicht Wechsel bzw. Immer strickt nach Uhrzeit pünktlich auf Arbeit sein. Macht die wenigsten glücklich .
Was nützt einem jeden Monat 500 € zu sparen nur um einmal im Jahr richtig konsumieren zu können (Urlaub). Ja den ein ode3 anderen macht das sicher glücklich. Oder arbeiten gehen zu müssen um seine Kredite zu bezahlen.
Aber ich bin der Meinung in den nächsten 20 Jahren findet ein starkes Umdenken statt. Für die einen ist das eine Befreiung...flexibel Arbeitszeiten. Und für die anderen naja...
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Ich kann da nicht so wirklich mitreden, da ich seit dem Schulabschluss (mit ganz wenigen Ausnahmen) nur das angepackt habe, auf was ich Bock hatte.
In meinem Fall, besser gesagt, nach meiner Beurteilung hat das ganz gut funktioniert.
Bis dann und erholsame Osterfeiertage
Wolfram
Dann bist du das Vorbild! An dem sich jeder ein Beispiel nehmen sollte.
Hast du darüber schon einen Artikel geschrieben?
Schöne Ostern Wolfram
Grüsse Daniel
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