Vielen Dank für diese ziemlich investigativ recherchierte Geschichte. Ich hätte noch ein paar Klickfallen gestellt und versucht, einen Termin für ein Vorgespräch zu vereinbaren, um genug Material zu haben, um es der Polizei zu übergeben.
Hast du mal geschaut, ob es das Facebook-Profil noch gibt? Falls ja, denkst du darüber nach, das eventuell an eine Staatsanwaltschaft und/oder eine Redaktion zu übergeben? Auf diese Art und Weise könnte man wohl am effektivsten weitere Opfer vor dieser Masche schützen.
Ich glaube nicht, dass das eine Redaktion veröffentlichen würde. Das passiert heutzutage leider viel zu häufig.
Die Computerzeitschrift c't beschäftigt sich intensiv mit Betrugsfällen im Computerumfeld. Ebenso kann ich mir vorstellen, dass Verbrauchermagazine im Fernsehen Interesse an der Geschichte hätten. So könnte man dafür sorgen, dass Menschen besser vor dieser Masche gewarnt sind.
Wie sieht es mit Polizei und Staatsanwaltschaft aus? Ich glaube, man sollte auf jeden Fall die Strafbarkeit dieser Geschichte prüfen.