So today yet another one of my old poems in German. I still like that one -for some reason- so I hope someone will enjoy it. Have fun!
Der Banker.
Und eines Tages schlief er doch ein.
War seiner Abeit müde.
Ließ hinter sich die Pein.
Und schrecklich Attitüde.
Und er hörte eine Stimme:
“Schlaf! Mensch. Und Träume.
Bis dein Leben ein Traum ist.
Oder du nur noch einen Traum lebst.
Denn was ändert es schon?”
Das kann nicht sein!
Was ist los mit seinem Sinne?
Eine Stimme getönt mit blankem Hohn.
Hallend, kreischend, dröhnend.
War nun sein ganzer Lebenslohn.
Und fleht und jammert und weint.
IHN AN.
Nun endlich schreckte er auf.
Doch war er wach? War er es jemals gewesen.
Der weise Mensch. Ein ach-so-freies Wesen.
Kommentar
Ruf es ins Gedächtnis, wenn Aurum und Argentum das Hirn vernebeln.