Sowohl die evangelische als auch die katholische Kirche ist entgegen sämtlicher christlicher Prinzipien für den Multi-Kulti Wahn und für die illegale Grenzöffnung. Die Heuchelei und Schizophrenie geht noch weiter; die katholische Kirche befürwortet das Einführen eines muslimischen Feiertags - ein Feiertag für eine Ideologie die eine existentielle Bedrohung für das Christentum darstellt.
"In einer multireligiösen Gesellschaft kann in Gegenden mit hohem Anteil an frommen Muslimen ein islamischer Feiertag hinzukommen, ohne dass die christliche Tradition unseres Landes verraten würde – das geschieht viel eher in der Umgestaltung des Nikolaus zum Weihnachtsmann"
-Thomas Sternberg, Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken
Doch wieso wird die Einführung eines muslimischen Feiertags propagiert und Flüchtlingshilfe unterstützt, während die eigenen Glaubensbrüder in mehrheitlich muslimischen Ländern verfolgt werden?
Geld. Die Caritas für die katholische und die Diakonie für die Evangelische, sind riesige Unternehmen; sie sind tatsächlich mit 1,2 Millionen ehrenamtlichen und fast 1,1 Millionen die größten privatrechtlichen Unternehmen in Deutschland. Es wird allgemein angenommen es handle sich um Non-Profit Organisationen.
Was darf ein Wohlfahrtsunternehmen? Es darf grundsätzlich Gewinn erwirtschaften - es darf diesen lediglich nicht ausschütten. Es steht dem Unternehmen aber zu über diesen anderweitig frei zu verfügen. Wird dieser Gewinn für die Ideale von Güte und Barmherzigkeit ausgegeben? Nein.
Für negative Schlagzeilen sorgte die Caritas, als ihr Geschäftsführer Rainer Fink im Februar 2014 seine Geburtstagsfeier als „dienstliche Veranstaltung“ deklarierte, sein neues Büro luxeriös ausstatten ließ und sein Gehalt sich innerhalb von drei Jahren von 102.319 Euro auf 162.319 Euro, also um 60.000 Euro, erhöhte. [2] Die Diakonie fiel unangenehm auf, als sie 2012 in Berlin ein 65 Millionen teures Verwaltungsgebäude errichten ließ.
-http://vera-lengsfeld.de/2017/10/30/die-fluechtlingsgewinnler-caritas-und-diakonie/
Die Flüchtlingskrise ist ein riesiges Geschäft für die vermeintliche Wohlfahrt - die Asylindustrie boomt. Geld stinkt nicht und Geld ist der Kirche mehr wert als ihre christlichen Ideale. 70% bis 80% von diesem wird im Übrigen vom Steuerzahler bezahlt. Transparenz und staatliche Beobachtung der finanziellen Mittel? Fehlanzeige.
Die Kirche hat sämtliche christlichen Ideale und Vorstellungen aufgegeben und heuchelt "Güte" und "Barmherzigkeit", meint aber letztendlich das Gegenteil.
Die Kirche hat sich kaufen lassen.
Insbesondere der moderne Protestantismus ist von den "Grünen" nur insofern zu unterscheiden, als er zwar dasselbe sagt wie diese, aber drei Jahre später. Er folgt einem Zeitgeist, den ich den "ewigheutigen" nenne, weil er keine zehn Jahre voraus blickt, zu schweigen von den 30 oder gar hundert, die nötig wären. Gesinnung ist alles, Verantwortung nichts mehr.
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