Hier ein link mit Känguru fleisch...
Nabu
https://www.topagrar.com/energie/news/die-merkwuerdigen-methoden-des-nabu-9370916.html
Muffelwild und der Wolf...
https://www.pirsch.de/news/muffelwild-im-harz-durch-luchs-und-wolf-stark-bedroht-36965
Ich muss leider zugeben, das meine Behauptungen sich nicht so ganz stimmen... aber es ist dennoch eine sauerei das köngurufleisch um die gesamte welt geschippert wird , Deutschland ist wohl der 3 größte importeur.
Der harz soll tatsächlich anstellen der toten Bäume mit Windkraft zugebaut werden.
Und nur weil die Fichte wie das Muffel nicht in den Harz gehört muss man ja nicht das Muffel oder die Fichte ausrotten.
Ja das mit den Windkrafträdern klingt beim ersten lesen wie ein Schutzgeld und geht gar nicht. Leider haben beide Seiten (Berliner Zeitung und Nabu) die Stellungnahme gelöscht.
Ich bin der Meinung, die Windkrafträder dürfen eigentlich nicht im Wald stehen, sondern eher an Ackern, Autobahnen und Flächen die eh schon als Agrarland ausgewiesen sind. Da laufen aber wieder andere Vereine dagegen Sturm. Die Option weniger Strom zu verbrauchen und weitestgehend autark zu leben, so wie du es ja schon machst, lehnen wohl noch viele ab, bzw. können es sich nicht leisten.
Wie soll man denn den Strom für 5 Autos, 5 E-Fahrräder, dem Wohnhaus, dem Ferienhaus und den 5 Gästetoiletten selber erzeugen? Und auf die Klimaanlage in jedem auch nicht gebrauchten Zimmer wollen auch manche nicht verzichten. Am besten sind noch die, die alle Lichter in jedem der 20 Zimmer anlassen und bei voller Heizung im Winter die Fenster die ganze Nacht geöffnet lassen.
Das Windkraftrad, welches diesen Strom erzeugen könnte, sollte man dann am besten irgendwo anders aufstellen. Idealerweise in einem anderen Bundesland (so zumindest die Idee von unserem Herrn König Söder). Wir Bayern (also die CSU nicht ich) wollen hier keine Windkraft aber den Strom schon. Also muss der Harz dran glauben. Frei nach dem Motto, wenn wir es nicht sehen und hören ist es schon gut.
Du merkst, ich bin sehr unzufrieden damit, das die Dinger im Wald stehen und Natur zerstören und andere, in dem Fall wir Bayern, nur den Nutzen daraus ziehen.
Umweltverbände waren bis vor kurzer Zeit strickt dagegen, Windkrafträder in Wälder aufzustellen, sind aber gezwungen worden, diese Option zu ziehen da alle anderen kategorisch abgelehnt wurden.
Ich kann das aber dem NABU und Greenpeace nicht wirklich ankreiden, da sie meiner Meinung versuchen, das kleinere Übel zu wählen. Ansonsten würden sie einfach gar nichts machen und das wäre katastrophal.
Wegsehen ist einfach keine Option.
Die Fichte hat meiner Meinung ein ähnliches Problem wie der Muffel. Sie ist zu stark kultiviert worden und rottet sich selber aus. Sie schafft es einfach alleine nicht, sich nachhaltig hier zu festigen. Ganze Wälder fallen dem Sturm oder dem Borkenkäfer zum Opfer, und statt das man daraus lernt, pflanzt man sie wieder genau so an.
Das mit dem Känguru ist für mich jetzt auch so ne Sache. Dass das jetzt durch die halbe Welt geschickt wird ist fatal und ein NoGo. Ich esse definitiv kein Känguru Fleisch. Ist aber eher ne persönliche Sache. Ich esse auch kein Pferd. Wild mag ich auch nicht.
Aber wahrscheinlich geht es diesen Tieren besser als den allermeisten Hühnern und Schweinen hier in Deutschland. Also wäre ich gut beraten, das auch zu Essen.
Ich möchte auch keine Heuschrecken und Würmer essen. Pfui. Aber das wäre wohl letztendlich das Sinnvollste.
Politik ist so eine Sache und die ganze Wahrheit wird leider auch nicht erzählt. Das sich der Borkenkäfer so stark ausgebreitet hat liegt nicht ursächlich am Klimawandel der sondern an der falschen forstwirtschaftlichen Nutzung.
Ein Kunde von mir ist Forstausbilder gewesen der hat mir erklärt woran es liegt. Z.b. wurden die Fichten in zu weitem Abstand gepflanzt und es wurde zuviel seit der 90er Jahre an Fichten heraus geschnitten. Stehen die Wälder enger dann sind diese wesentlich Kühler und der Käfer vermehrt sich nicht so stark. Zu DDR Zeiten gab es Borkenkäfer eingreiftrupps die haben befallene Fichten sofort gefällt und die Rinde entfernt, damit die Brut abstirbt.
Nach der Wende wurde diese 50 Arbeiter entlassen und der Käfer konnte sich von 1990 bis jetzt stark vermehren.
Die Fichte ist der Arbeitsbaum des Forstarbeiters in jedem Wachstumsstadium kann man etwas aus der Fichte produzieren.
Ich finde es auch bedenklich das Raps angebaut wird um biodiesel herzustellen und es ins Benzin oder Diesel beizumischen. Genauso werden Landflächen mit PV-ANLAGEn vollgepflastert.
PV-ANLAGEN gehören auf Dächer und nicht auf den Acker.
Politik hört halt immer auf die Wirtschaft und nicht auf die Umwelt.
Ein Schaf wirft sich mehr Gewinn ab als der Wolf. Aber dieser ist noch vom Gesetzgeber geschützt, noch...
Ausserdem habe ich von meinem Jäger gehört das der Lux in Bayern auch nicht älter als 3 Jahre wird, vermutlich weil die Bayrischen Jäger diesen illegal abschießen. Die frage ist wie die Bayrische Bevölkerung reagieren würde wenn der Wolf dort Einzug hält.