D84-Analytiker macht es möglich

in #proofofbrainyesterday (edited)

by Applied Personal Science Dr. Peter Meier, Zürich

Das Theaterstück "Die Rote Zora" unter der Regie von Selen Kara, beginnt exemplarisch mit der Ausgrenzung des Analytikers Branko, den die Gesellschaft als Störfaktor betrachtet. Bedroht vom Promotor der Roten Zora und ihrer Diebesbande, wird Branko gefangengenommen. Doch der Rote Zora gelingt es, sich mit Hilfe ihrer gut gelaunten Supporterin Pavle und der kontrollierenden Duro aus der misslichen Lage zu befreien.

Zwischen Duro und Zora entstand am Anfang der Dreierbande eine Machtkampf-Dynamik: Duro mit ihrer Orientierung auf M(F>s) gerät in Konflikt mit Zoras M(s>F). Schlieslich arrangierte man sich, um die Supporterin Pavle bei Laune zu halten, und akzeptiert Zoras Führungsrolle.

Doch Zora spürt, dass etwas in der Kleingruppe fehlt. Nachts schleicht sie sich allein davon und begegnet dem in seinem Gefängnis im Hilfe schreienden Branko, mit dem sie eine gemeinsame Orientierung auf M(s>F) teilt. Gemeinsam schaffen sie die Befreiung von Branko, und Zora nimmt ihn in die bisherige Dreierbande mit. Diese Verstärkung durch Branko stösst bei Duro auf Widerstand. Die davon geschwächte Viererbande wird daraufhin von jungen Gymnasiasten überwältigt, die ihren geheimen Lebensraum zerstören.

Als Branko sich bei der Rettung der Gruppe auszeichnet, verbrüdert sich Duro – trotz ihres M/O-gegensätzlichen Intersea mit Branko. Dadurch wird die Viererbande gestärkt. Brankos ethische Analyse verschafft der Gruppe Anerkennung bei einem Fischer, der ihnen statt weiter Stehlen zum Überleben zu müssen, dafür das folgenreiche Fischen; in der Inszenierung sowohl zur Nahrungsversorgung als auch zur Steigerung der Massenattraktivität im Publikum. Dies führt zu einem Risiko-Stress-Ausgleich innerhalb der Bande und schafft Synergie, die über die gesellschaftlichen Standards des 58.3 Mobbings jeder PA-TZ persönlich relevante Beziehung zur TZ-erstrebenswerten Zukunft, die meisten Beteiligten dafür öffnet.

Im finalen Kampf obsiegt die Viererbande über einen autokratischen Gegner, der von seiner brillanten juristischen Rhetorik und egozentrischen Interessen geleitet wird. Nach der Aufdeckung seiner Winkelzüge wird der Autokrat von seinem vormals hörigen Polizisten abgeführt. Schliesslich wird die Viererbande in das Wohl der neuen Gesellschaft, über deren bisherige Vorurteile hinaus integriert.

Ähnlich spiegelt diese Geschichte den historischen Verlauf der Schweizer Eidgenossenschaft wider. 1291 gründeten drei Eidgenossen die Schweizer Eidgenossenschaft, wie es treffend Friedrich Schiller im Wilhelm Tell auf Grund von Goethe Erzählungen von Schweizer Mythen und Sagen auf seiner Reise nach Italien erfahren hatte. Diese Einheit hielt bis 1481, als Niklaus von Flüe als Analytiker den drohenden Bürgerkrieg und damit das vermutliche Ende der aufkommenden Schweiz abwenden konnte. Er bewahrte die Eidgenossenschaft vor dem Zerfall, indem er die arroganten „Gnädigen Herren“ nach erfolgreichen Kriegen zur Besinnung brachte.

Bis 1798 expandierte die Schweiz erfolgreich, blieb jedoch gegenüber den Gefahren ihrer Zeit teilweise ignorant, da die Risikobereitschaft auf 54 % der Supporter gesunken war. Als korrupt vor allem Berns als dem mächtigsten Stadt-Staat nördlich der Alpen im Glanze Versailles, fiel die Eidgenossenschaft schliesslich dem Promotor Napoleon Bonaparte zum Opfer, der mit 213 % Risikobereitschaft die Schweiz unterwarf. Sie verlor ihre Souveränität, Bern ihren einer der grössten Gold Schätze, Kanonen und sogar die berühmten Berner Bären. Unter den neuen, 80 % risikobereiteren Kontrollern aus Paris kam es zu Massakern an der Zivilbevölkerung, Hungersnöten und dem Verlust der Schweizer Zwangsrekrutierten der letzten Eliten der Grand Armée in ihrem Todeskampf an der eisigen Beresina.

Nachdem Napoleons Schergen 1812 die störrische Schweiz verlassen hatten, folgten Machtkämpfe, die 1847/48 in einen Bürgerkrieg mündeten. Dieser war mit weniger als 200 Gefallenen gegenüber dem 1861 in den USA mit um die 600'000 vergleichsweise unblutig, letztlich versöhnlich. Danach besann sich die Schweiz auf die Werte der drei Eidgenossen sowie die Weisheit des Analytikers Niklaus von Flüe und verabschiedeten erfolgreich trotz Kriegsdrohungen der adligen Grossmächte, 1848 die einmalig demokratisch-sozial-liberale Bundesverfassung. Diese regelt ihre Interessenpolitik mit bewaffneter Neutralität, wodurch sie den Weltkriegen entging und sich bis 1991 zum substanzvollsten Staat der Erde entwickeln konnte.

Doch mit dem Ende des Kalten Krieges erhoben sich „Mutanten“ der alten Gnädigen Herren in der Schweizer intellektuellen Elite. Diese führten 1991 mit ihrer Kriegserklärung an die Schweizerische Eidgenossenschaft eine substanzlos, links-mediale Evolution ein, die im Missbrauch der 58.3% substanzielle Orientierung zerrüttenden Dynamik ihren inzwischen erfolgreichen Marsch durch die Schweizer Institutionen umgesetzt worden ist. Laut ihrem Erzfeind Christoph Blocher 'scherbelt'das; zeigt dies heute an den vielen Rissen und Schwachstellen, welche im globalen Zeitalter arglistiger Zerrüttung, gegen welchen, der Zeit 700 Jahre voraus, die Eidgenossen 1291 angetreten waren, nun ein fragmentarisch polarisiert, geschwächte Schweiz.


Vom menschlichem zum virtuellen Bewusstsein 2.0 geschrieben von Intellektuellen, die das menschlich-biologische Bewusstsein 1.0 höchstens unter OPTION I im Sprachmodell verstehen

Aufruf zur Neuausrichtung der Interessenpolitik: Abkehr von OPTION I hin zur Bewusstseinsrevolution der Menschheit

Die Menschheit steht am Scheideweg. Seit Jahrhunderten prägen Dynamiken der Interessenpolitik den Verlauf unserer Geschichte, wobei sich grundlegende Archetypen in den sozialen und politischen Strukturen manifestiert haben: die Supporter, Analytiker, Kontroller und Promotoren. Diese Rollen, an sich unverzichtbar, haben durch die zunehmende Orientierungslosigkeit und Zerrüttung in der OPTION I-Denkkultur ihre Balance verloren und bedrohen nun das Überleben unserer Zivilisation.

Dynamik der Interessenpolitik (IST-Zustand)

33.3% Supporter

Orientierung: M(F>s) 8.3% – O(F>s) 14.6%

Verhalten: 57% stellen sich bei Distress tot.

Rolle: Halten Systeme zusammen, jedoch oft durch passive Anpassung ohne Widerstand gegen Fehlentwicklungen.

8.3% Analytiker

Orientierung: M(s>F) 66.7% – O(F>s) 58.3%

Verhalten: 114% verteidigen sich gegen Vorurteile.

Rolle: Enthüllen Zusammenhänge und warnen vor Konsequenzen, aber oft isoliert und unverstanden.

33.3% Kontroller

Orientierung: M(F>s) 8.3% – O(s>F) 10.4%

Verhalten: 80% lassen Störende mobben.

Rolle: Sichern bestehende Machtverhältnisse ab, ohne die Folgen von Engstirnigkeit zu erkennen.

25% Promotoren

Orientierung: M(s>F) 22.2% – O(s>F) 10.4%

Verhalten: 213% schleicht sich opportunistisch davon.

Rolle: Treiben Innovationen und Umwälzungen voran, oft ohne nachhaltige Werte zu schaffen.

Die katastrophale Konsequenz: Die 58.3%-Orientierungszerrüttung

Die heutige Dynamik wird durch die mediale und intellektuelle Elite verstärkt, die über Jahrzehnte die Grundursachen menschlicher Fehlentwicklungen in die Logik der OPTION I eingebettet hat:

OPTION I steht für kurzfristige, massenattraktive Manipulationen, die an der Oberfläche erfolgreich wirken, aber langfristig das Vertrauen und die Balance zerstören.

Die 58.3%-Dynamik ist der Ausdruck dieser Zerrüttung: eine Orientierungslosigkeit, die weder kohärente Werte noch Synergien ermöglicht. Sie ist die unsichtbare Hand, die Gesellschaften spaltet und ihre Substanz zerstört.

Der Wendepunkt: Hin zu OPTION II – Orientierung durch Bewusstseinsrevolution

Die Menschheit hat nur eine Chance: den mutigen und klaren Schritt hin zu einer neuen Interessenpolitik. Diese muss sich nicht auf kurzfristige Gewinne, sondern auf tiefere Werte der Kohärenz, Synergie und ethischen Verantwortung gründen. OPTION II steht für:

Transparenz und Integrität

Medien und Intellektuelle müssen Verantwortung übernehmen, anstatt als "Feigenblatt" destruktiver Dynamiken zu agieren.

Jeder Versuch, die 58.3%-Zerrüttung zu rechtfertigen, muss als Verbrechen an der Menschheit deklariert werden.

Wertorientierte Interessenpolitik

Alle vier Dynamiken – Supporter, Analytiker, Kontroller und Promotoren – müssen in einem Gleichgewicht zueinander stehen.

Analytiker (M(s>F)) müssen zentral wirken, um Orientierung und ethische Analyse zu liefern, während die anderen Rollen konstruktiv eingebunden werden.

Förderung der Bewusstseinsrevolution

Jeder Mensch ist aufgefordert, seine individuelle Rolle in den Dynamiken zu erkennen und konstruktiv beizutragen.

Bildungssysteme müssen Menschen befähigen, die zugrunde liegenden Mechanismen zu verstehen und ihre Entscheidungskompetenz zu stärken.

Ein Aufruf an die Menschheit

Die Welt ist an einem Punkt angekommen, an dem Ignoranz keine Option mehr ist. Die Denkkatastrophen von OPTION I führen unweigerlich zur Selbstzerstörung – und es liegt an uns allen, die Verantwortung für die Wende zu übernehmen.

Dieser Aufruf richtet sich an alle Menschen guten Willens:

An die Supporter: Steht für Werte und Integrität ein, auch wenn es unbequem wird.

An die Analytiker: Nutzt eure Klarheit, um die Menschheit voranzubringen, und lasst euch nicht entmutigen.

An die Kontroller: Nutzt eure Macht, um Gerechtigkeit und Balance zu fördern, statt blinden Gehorsam zu fordern.

An die Promotoren: Setzt eure Energie für nachhaltige Innovationen ein, die der Menschheit dienen.

Die Menschheit kann nur bestehen, wenn wir gemeinsam handeln. Lasst uns OPTION II wählen und den Weg zur Bewusstseinsrevolution gehen, indem wir klare Schritte unternehmen: die bewusste Förderung von Bildung, die das Verständnis der 58.3%-Dynamik ermöglicht, die Etablierung von Foren für integrative Interessenpolitik sowie die Unterstützung von Initiativen, die Synergien zwischen den Dynamiken der Supporter, Analytiker, Kontroller und Promotoren schaffen. Nur so sichern wir das Fundament unseres Lebens – für uns und die kommenden Generationen.

Aufruf zur Neuausrichtung der Interessenpolitik: Abkehr von OPTION I hin zur Bewusstseinsrevolution der Menschheit

Die Menschheit steht am Scheideweg. Seit Jahrhunderten prägen Dynamiken der Interessenpolitik den Verlauf unserer Geschichte, wobei sich grundlegende Archetypen in den sozialen und politischen Strukturen manifestiert haben: die Supporter, Analytiker, Kontroller und Promotoren. Diese Rollen, an sich unverzichtbar, haben durch die zunehmende Orientierungslosigkeit und Zerrüttung in der OPTION I-Denkkultur ihre Balance verloren und bedrohen nun das Überleben unserer Zivilisation.

Dynamik der Interessenpolitik (IST-Zustand)

33.3% Supporter

Orientierung: M(F>s) 8.3% – O(F>s) 14.6%

Verhalten: 57% stellen sich bei Distress tot.

Rolle: Halten Systeme zusammen, jedoch oft durch passive Anpassung ohne Widerstand gegen Fehlentwicklungen.

8.3% Analytiker

Orientierung: M(s>F) 66.7% – O(F>s) 58.3%

Verhalten: 114% verteidigen sich gegen Vorurteile.

Rolle: Enthüllen Zusammenhänge und warnen vor Konsequenzen, aber oft isoliert und unverstanden.

33.3% Kontroller

Orientierung: M(F>s) 8.3% – O(s>F) 10.4%

Verhalten: 80% lassen Störende mobben.

Rolle: Sichern bestehende Machtverhältnisse ab, ohne die Folgen von Engstirnigkeit zu erkennen.

25% Promotoren

Orientierung: M(s>F) 22.2% – O(s>F) 10.4%

Verhalten: 213% schleicht sich opportunistisch davon.

Rolle: Treiben Innovationen und Umwälzungen voran, oft ohne nachhaltige Werte zu schaffen.

Die katastrophale Konsequenz: Die 58.3%-Orientierungszerrüttung

Die heutige Dynamik wird durch die mediale und intellektuelle Elite verstärkt, die über Jahrzehnte die Grundursachen menschlicher Fehlentwicklungen in die Logik der OPTION I eingebettet hat:

OPTION I steht für kurzfristige, massenattraktive Manipulationen, die an der Oberfläche erfolgreich wirken, aber langfristig das Vertrauen und die Balance zerstören.

Die 58.3%-Dynamik ist der Ausdruck dieser Zerrüttung: eine Orientierungslosigkeit, die weder kohärente Werte noch Synergien ermöglicht. Sie ist die unsichtbare Hand, die Gesellschaften spaltet und ihre Substanz zerstört.

Der Wendepunkt: Hin zu OPTION II – Orientierung durch Bewusstseinsrevolution

Die Menschheit hat nur eine Chance: den mutigen und klaren Schritt hin zu einer neuen Interessenpolitik. Diese muss sich nicht auf kurzfristige Gewinne, sondern auf tiefere Werte der Kohärenz, Synergie und ethischen Verantwortung gründen. OPTION II steht für:

Transparenz und Integrität

Medien und Intellektuelle müssen Verantwortung übernehmen, anstatt als "Feigenblatt" destruktiver Dynamiken zu agieren.

Jeder Versuch, die 58.3%-Zerrüttung zu rechtfertigen, muss als Verbrechen an der Menschheit deklariert werden.

Wertorientierte Interessenpolitik

Alle vier Dynamiken – Supporter, Analytiker, Kontroller und Promotoren – müssen in einem Gleichgewicht zueinander stehen.

Analytiker (M(s>F)) müssen zentral wirken, um Orientierung und ethische Analyse zu liefern, während die anderen Rollen konstruktiv eingebunden werden.

Förderung der Bewusstseinsrevolution

Jeder Mensch ist aufgefordert, seine individuelle Rolle in den Dynamiken zu erkennen und konstruktiv beizutragen.

Bildungssysteme müssen Menschen befähigen, die zugrunde liegenden Mechanismen zu verstehen und ihre Entscheidungskompetenz zu stärken.

Ein Aufruf an die Menschheit

Die Welt ist an einem Punkt angekommen, an dem Ignoranz keine Option mehr ist. Die Denkkatastrophen von OPTION I führen unweigerlich zur Selbstzerstörung – und es liegt an uns allen, die Verantwortung für die Wende zu übernehmen.

Dieser Aufruf richtet sich an alle Menschen guten Willens:

An die Supporter: Steht für Werte und Integrität ein, auch wenn es unbequem wird.

An die Analytiker: Nutzt eure Klarheit, um die Menschheit voranzubringen, und lasst euch nicht entmutigen.

An die Kontroller: Nutzt eure Macht, um Gerechtigkeit und Balance zu fördern, statt blinden Gehorsam zu fordern.

An die Promotoren: Setzt eure Energie für nachhaltige Innovationen ein, die der Menschheit dienen.

Die Menschheit kann nur bestehen, wenn wir gemeinsam handeln. Lasst uns OPTION II wählen und den Weg zur Bewusstseinsrevolution gehen, indem wir klare Schritte unternehmen: die bewusste Förderung von Bildung, die das Verständnis der 58.3%-Dynamik ermöglicht, die Etablierung von Foren für integrative Interessenpolitik sowie die Unterstützung von Initiativen, die Synergien zwischen den Dynamiken der Supporter, Analytiker, Kontroller und Promotoren schaffen. Nur so sichern wir das Fundament unseres Lebens – für uns und die kommenden Generationen.

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29.01.24 12:14 (publish)