Alison und Mike Cooper, ein frisch verheiratetes junges Paar, erbt einen Landsitz in England, Button House. Da sie bisher kein passendes Haus gefunden haben, nicht gerade viel Geld besitzen und sie das Potenzial des heruntergekommenen Herrensitzes erkennen, beschließen sie, selbst in das Haus einzuziehen, es zu renovieren und zu einem Hotel zu machen.
Was die beiden zuerst nicht wissen: über die Jahrhunderte haben sich hier einige Geister vorheriger Bewohner etabliert, die je auf tragische Weise ums Leben gekommen sind. Da wären zum Beispiel der Urzeitmensch Robin, der kopflose Humphrey, die schüchterne Mary, die verspielte Kitty, der romantische Thomas Thorne, die strenge Lady Fanny Button, der Captain, der Politiker Julian Fawcett sowie der Pfadfinder-Lehrer Pat Butcher. Sie alle haben es sich über die Jahrhunderte im Haus gemütlich gemacht und werden durch die Ankunft von Alison und Mike ziemlich aufgerüttelt.
Doch dann geschieht etwas, das alles verändert: Alison hat einen Unfall und kann plötzlich die Geister sehen und mit ihnen sprechen! Diese Erkenntnis bringt erst einmal den gesamten Haushalt durcheinander, denn plötzlich verschwimmen die Grenzen zwischen Leben und Zwischenwelt. Das Leben mit den unterschiedlichen und teilweise sehr anstrengenden Charakteren macht Alison zu schaffen und Mike, der die Geister zwar nicht sehen kann, aber nun weiß, dass diese da sind, fühlt sich manchmal als drittes Rad am Wagen, wenn sich Alison um die Bedürfnisse ihrer spirituellen Mitbewohner kümmern muss.
Über den Lauf der Folgen erfahren wir immer mehr über die Historie des Hauses und seine Bewohner und deren unglückliche Todesursachen. Alle haben sie gewisse Fähigkeiten und Kenntnisse, die nicht selten zu Streitereien oder lustigen Momenten führen. Währenddessen versuchen Alison und Mike das Haus herzurichten und zu vermarkten, was mit wenig Geld und den Beeinträchtigungen durch die Geister keine leichte Herausforderung ist. Dazu kommt noch der reiche Nachbar, der mit seinem Einfluss dem jungen Paar immer wieder Knüppel zwischen die Beine wirft.
Die Serie ist unglaublich liebevoll gestaltet, jeder Charakter ist nahbar und man lernt sie alle zu lieben. Darüber hinaus ist jede Folge nicht nur unterhaltsam sondern durchaus auch ein bisschen lehrreich. Eine absolute Empfehlung für die Liebhaber des britischen Humors!
P.S.: Nicht zu verwechseln mit der US-amerikanischen Abklatsch-Serie!
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