Man kann nur sagen, dass es diese Leute einfach nicht verstanden haben und da bin ich ganz bei Prof. Heiko Hessenkemper, einem Kandidaten der AfD aus Sachsen bei der Bundestagswahl. Er hat einen Tatbestand der intellektuellen Amtsunfähigkeit gefordert.
Um was es geht, hat Oliver Janich letztens einmal mehr erklärt. Es geht beim Lesen der Statistiken um Wahrscheinlichkeiten, mit der man zum Tatverdächtigen wird und die ist leider bei einigen Ausländern besorgniserregend hoch. Das dient der Spaltung in der Gesellschaft und führt schon gar nicht zum Frieden. Ich verstehe aber nicht, warum das so schwer zu begreifen ist. Teilweise sagen die Leute auch, solange die bestimmten Gruppen nicht 50 % der Tatverdächtigen stellen, sei die Sache auch kein Problem. Dass es sich dabei um Randgruppen handelt, die nur wenige Prozente der Bevölkerung ausmachen, wird völlig vernachlässigt. Man stelle sich zum besseren Verständnis vor, es gäbe in einer Stadt von 10'000 Einwohnern zehn Fremde, in einem Jahr 100 Straftaten und die Fremden wäre in 50 dieser 100 Fälle tatverdächtig. Dann wäre der durchschnittliche Fremde 5 Mal pro Jahr tatverdächtig, der durchschnittliche Einheimische aber nur 1/199 Mal, Faktor dazwischen: 995. Warum leuchtet das niemandem ein?
Wenn ich mit Ausländern spreche, ich habe beim Arbeiten auch mal mit ganz einfachen Leuten zu tun, dann wurde mir schon mehrmals gesagt, dass sie mit denen, die sich hier wirklich nicht zu benehmen wissen, überhaupt nichts anfangen können.
Nebenbei geht es zunächst einmal darum, dass sich jedes Land um seine eigenen fehlgeleiteten Gewächse und Kriminellen zu kümmern hat. Es gibt keinen Grund dafür, dass Deutschland sich um solche aus fremden Ländern kümmern soll.