Wohow, na das wäre doch Futter für einen eigenständigen Beitrag 😊 würde mich interessieren dazu noch was von Dir zu lesen
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Wohow, na das wäre doch Futter für einen eigenständigen Beitrag 😊 würde mich interessieren dazu noch was von Dir zu lesen
Hehe - Danke für die Blumen. Höre ich öfter, aber mein "qualitäts content" liegt zu 95% versteckt in Kommentaren und weniger in den Artikeln ;)
Wenn ich sowas in Artikel packe, dann werden die sooo lange, dass es schon wieder eine Serie sein müsste. Da verliere ich mich dann zu gerne in weit ausufernden Ausschweifungen und stelle dann fest, dass ich schon 3 DIN A4 Seiten zusammen für Punkt 1 habe für ein Artikel-Thema, dass ich vorher gedanklich in 6-8 Unterpunkte aufgeteilt habe. :D
Das liest dann zum größten Teil keiner mehr. Da sind kurzweilige Trashartikel und dafür passende Ausführungen in einem Kommentar, wie hier zum Bleistift, aus meiner Sicht dann passender positioniert. Zumal ich dann weiß - zumindest DU oder der jeweilige Gesprächsteilnehmer liest das in der Regel dann auch durch.
Habe ich auch schon festgestellt. Der Tag hat halt für jeden nur 24 Std. und bei sehr langen Artikeln kommen dann Kommentare oder Fragen, bei denen du genau merkst, dass der Artikel maximal überflogen wurde und du eben als Feedback Passagen aus dem Artikel selbst als Zitat in deinen Antwort packst :D - Das ist dann auch eher unbefriedigend. Da ist "Kein Feedback" im Grunde angenehmer als Artikel Ersteller, wie die Erkenntnis, dass jemand kommentiert und du dich fragst ob der jetzt die Frage ausversehen unter den falschen Artikel gepostet oder tatsächlich nur um des kommentierens Willen da jetzt was drunter gepinselt hat.
Du könntest in einen längeren Artikel DICK in die Mitte schreiben:
Warning: April April - das ist ein Scherz!
Wirst aber dann merken, wie die Haterkommentare einlaufen, die sich lediglich den Frust von der Seele schreiben, weil sie maximal die Headline gelesen haben und den ersten Satz und dann schon die Tasten glühen und das Kommentarfeld zugeballert wird.