Man könnte auch die umgehen, aber egal wen man votet, würde ja immer schon das nächste Upvote auf denselben Account - auch wenn es ein eigener Zweitaccount ist - weniger bringen ...
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Man könnte auch die umgehen, aber egal wen man votet, würde ja immer schon das nächste Upvote auf denselben Account - auch wenn es ein eigener Zweitaccount ist - weniger bringen ...
Dann muss man halt 20 Zweitaccounts aufmachen, mit der Zeit gewinnt man Routine darin.
Absolut richtig - ich bin allerdings dennoch der Meinung, dass es deutlich umständlicher werden würde, sich selbst upzuvoten als bisher. Man kann bestimmte Handlungsweisen selten völlig unterbinden (was für alle Bereiche der Gesellschaft gilt), sollte sie meiner Meinung nach aber eher erschweren als begünstigen.
Wenn sich jemand tatsächlich die Mühe macht, 20 Accounts zu kreieren und zu managen, nur um sich selbst upzuvoten, ist das ja fast schon wieder eine beachtenswerte Leistung (= viel Arbeit pro Zeit). :-)