Dieser ganze Artikel und vor allem auch die darauf folgende Diskussion in den Kommentaren waren für mich als Neuling spannend zu lesen. Ich kann mir zwar noch kein genaues Bild machen, aber nach einigen Wochen bei Steemit beginne ich klarer zu sehen. Mich selbst gevotet habe ich ich noch nie. Das macht ja auch keinen Sinn bei einem Anfänger. Aber ich gebe zu , dass man anfangs versucht ist, sich einen "Freundeskreis" aufzubauen. Das ist ja auch nicht schlecht. Aber ich habe schön langsam begriffen, dass man nicht nur strategisch denken soll. Ich poste seitdem, was mir gefällt und vote für das , was mir gefällt. Wird schon werden, und wenn nicht, ist das auch nicht tragisch. Steemit als Beruf-- daran habe ich noch gar nicht gedacht. Steemit als Spaß, der auch noch belohnt wird, das ist zur Zeit mein Motto. Alte Posts habe ich am Anfang unendlich viele sinnlos gevoted, weil ich nicht mal wusste, dass das nach 7 Tagen abläuft. Deshalb posten Anfänger auch am Anfang viel zu viel. Dass das keinen Sinn macht, merkt man erst nach ein paar Tagen. Wenn eine Situation eintritt, in der man nicht voten soll, obwohl man einen Beitrag gut findet, wäre das auch kontraproduktiv. Aber was schreibe ich ... ich bin ja noch ganz am Anfang.
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Ich finde es immer gut, wenn jemand sich Gedanken macht, egal ob Neuling oder alter Hase. :)