Passend zu Halloween gibt es ein dunkles Thema, Vampire. Der Glaube an Wiedergänger aus dem Reich der Toten, die sich von der Lebensenergie der Menschen ernähren, ist uralt. Das belegen archäologische Funde von seltsamen Begräbnisriten in verschiedenen Ländern und Epochen.
Doch wie wurde aus dem archaischen Dämon ein aristokratischer Gentleman und Kavalier? Die Spur führt nach Genf, ins Jahr 1816. In jenem Jahr ohne Sommer verbrachte die illustre Reisegruppe um den englischen Dichter Lord Byron ihre Zeit mit intensiven Gesprächen über grenzwissenschaftliche Themen. In der Villa Diodati entstanden so zwei der wichtigsten Werke der dunklen Literatur, Mary Shelleys Frankenstein und John Polidoris Der Vampyr. Zwar Fiktion, scheinen die beiden Geschichten aber Allegorien auf reale Persönlichkeiten und Begebenheiten zu sein. Wussten die Autoren von grausamen Praktiken in den Schlössern und Logen der dekadenten Aristokratie? Gibt es da einen roten Faden, der weit zurück, aber auch bis in unsere Zeit führt? Faustischer Machttrip vs The power of love.
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