Ein Einstieg ist in einer Diskussionen, die von Argumenten lebt, erheblich schwerer. Geht es aber um Emotionen, kann jeder mal eine Parole dazu raushauen.Den Satz solltest Du Dir vielleicht noch ein paar mal durchlesen. An Argumenten hast Du hier nämlich gar nichts geboten - zumindest nicht an ernstzunehmenden, denn solche müßten auf alle Fälle anwendbar sein, und nicht nur auf die, die einem selber gerade in den Kram passen.
Das ist doch exakt das selbe, was die Politik auch macht. Da spricht dann aber niemand von Instrumentalisierung und um die Opfer schert sich auch keiner.
Warum ist ein und die selbe Handlung in einem Fall "Gedenken" und im anderen Fall "Instrumentalisierung"? Klingt so nach: "Die Meinung entspricht der meinigen, da ist das OK, und diese Meinung, die mag ich nicht, daher ist die doof".
Schon wieder Vorwürfe aus dem Nichts gegriffen. Das hatten wir doch zu einem anderen Beitrag schon. Du erfindesr Aussagen und kritisierst diese, obwohl diese Aussagen nicht gemacht worden.