HALLO,HIVE!
Our wonderful hotel "Clarem Guesthouse" provided breakfast in the morning, so we could survive until lunch and we did not have breakfast on the beach. History is silent about the fact that we bought oatmeal in the store and ate it until the official breakfast. We are greedy pigs, we had a very budget vacation and specifically looked for a hotel with breakfast and a swimming pool! When you get up early and come to the beach at 8-8.30, then not all beach restaurants are already open. Most often they come to their senses closer to 9.00 +-, someone later. At the hotel we were given a traditional Indian breakfast (we like the traditional Turkish breakfast more). Tea bags (India is the birthplace of tea only in fairy tales and they brew tea in leaves everywhere, in real life everything is brewed in bags), coffee bags, a couple of toasts with jam and butter, a glass of juice. That's all! The report is over, nothing else was included in breakfast, but at least it was quite acceptable. And the coffee bags were so terrible in terms of quality that it was impossible to drink. Nobody hid it, the packaging honestly stated that 50% of the instant coffee was chicory. This crap was sold in stores for 1 rupee apiece. They grow coffee in India, but it is ordinary, nothing special, I once bought Indian coffee beans, you can drink it, but nothing more, not my favorite Vietnamese coffee. That's why in Goa we drink only black tea! The tea bags were normal. In Goa we have a thing for tea, some people get mad if they don't drink a cup of hot tea in the morning. We evaluate the level of an Indian catering establishment by the prices of black tea. 25-30 rupees per mug is good. If 50-70 rupees, then this is some kind of greedy cafe, most often this was found in the “cheap” North Goa on Mandrem, where the cups were small. For comparison, in the store a bag of good tea like “Tetley” cost about 1.5-2 rupees, no more (no one canceled the price increase). In Agonda there were normal prices for tea + a huge mug, here in Zalor Carmona beach everything was also good.
So, we go to the beach and the first beach restaurant, located next to the parking lot, is the beach restaurant and bar “Erissio”. Strategically important location, you will definitely not miss it, but the cafe is located farthest from the beach. Let me remind you that there are 5 beach cafes here, we have already passed one of them, a fish restaurant, “Erissio” is the next one. And right on the sand of the beach there are three more shack restaurants.
All the waiters understand simple English. There are many signs in Russian and there is a menu in Russian. Indians have a peculiar English, but you can understand it. As in the joke - I already understand Indian English, but I don’t understand American English yet.
In my opinion, the restaurant “Erissio” has a drawback, they do not have sun loungers on the beach. Maybe they do, but somehow this topic passed us by, we used sun loungers of 3 other cafes on the beach. Usually, if you take sun loungers from some cafe, then you do not need to pay for them, just order something there, anyway you need to have lunch somewhere, why not do it on the beach.
Sometimes in the mornings you could see the picture of sleeping waiters “Erissio”. It is warm outside, a good saving on housing. You need to understand that the waiters here are hired seasonal workers, not even always Indians, there are also Nepalese. Somehow it turns out that Nepalese are quicker and smarter. Indians are lazier. And there may be 5 Indian waiters in the establishment, but you will wait 10-20 minutes until they bring you a menu. When there is a population of 1.4+ billion in the country, you have to somehow employ people somewhere.
In fact, we dined here 3-4 times. Most often, we took an evening walk along the beach against the backdrop of the sunset, and then returned here. In the evening, the waiters at "Erissio" become quicker and call people more actively, dinners are their main "bread".
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..to be continued...
Unser wundervolles Hotel, das Clarem Guesthouse, stellte morgens Frühstück zur Verfügung, sodass wir bis zum Mittagessen durchhielten und nicht am Strand frühstücken mussten. In der Geschichte wird nicht erwähnt, dass wir im Laden Haferbrei kauften und ihn bis zum offiziellen Frühstück aßen. Wir sind gierige kleine Schweinchen, hatten einen sehr günstigen Urlaub und suchten gezielt nach einem Hotel mit Frühstück und Swimmingpool! Wenn man früh aufsteht und um 8-8.30 Uhr an den Strand kommt, sind noch nicht alle Strandrestaurants geöffnet. Meistens wachen sie gegen 9:00 Uhr auf, manche auch später. Im Hotel wurde uns ein traditionelles indisches Frühstück serviert (das traditionelle türkische Frühstück schmeckte uns besser). Tee in Beuteln (nur im Märchen ist Indien die Heimat des Tees und hier brüht jeder Tee in Blättern, im Leben wird alles in Beuteln aufgebrüht), Kaffee in Beuteln, ein paar Toasts mit Marmelade und Butter, ein Glas Saft. Das ist alles! Der Bericht war zu Ende, das Frühstück beinhaltete zwar nichts weiter, war aber immerhin ganz akzeptabel. Und die Qualität der Kaffeebeutel war so schlecht, dass man ihn nicht trinken konnte. Niemand hat es verheimlicht, auf der Verpackung stand ehrlich, dass der Instantkaffee zu 50 % aus Zichorien besteht. Dieses eklige Zeug wurde in den Geschäften für eine Rupie pro Stück verkauft. In Indien wird Kaffee angebaut, aber er ist gewöhnlich, nichts Besonderes. Ich habe einmal indische Kaffeebohnen gekauft, man kann sie trinken, aber mehr nicht. Es ist nicht mein Lieblingskaffee aus Vietnam. Deshalb trinken wir in Goa nur schwarzen Tee! Die Teebeutel waren in Ordnung. In Goa haben wir eine besondere Schwäche für Tee: Manche Leute werden wütend, wenn sie morgens keine Tasse heißen Tee bekommen. Das Niveau eines indischen Gastronomiebetriebes beurteilen wir anhand des Preises für schwarzen Tee. 25–30 Rupien pro Tasse sind gut. Wenn es 50-70 Rupien sind, dann ist es eine Art gieriges Café, am häufigsten fand man dies im „billigen“ Nord-Goa auf Mandrem, wo die Tassen klein waren. Zum Vergleich: Im Laden kostet eine Tüte guten Tees wie „Tetley“ etwa 1,5–2 Rupien, nicht mehr (niemand hat die Preiserhöhung aufgehoben). In Agonda gab es normale Preise für Tee + eine riesige Tasse, hier in Zalor Carmona Beach war auch alles gut.
Also gehen wir zum Strand und das erste Strandrestaurant, direkt neben dem Parkplatz gelegen, ist das Strandrestaurant und Bar „Erissio“. Strategisch wichtiger Standort, Sie werden es auf keinen Fall übersehen, aber das Café liegt am weitesten vom Strand entfernt. Ich möchte Sie daran erinnern, dass es hier fünf Strandcafés gibt. An einem davon sind wir bereits vorbeigekommen, das nächste ist ein Fischrestaurant namens „Erissio“. Und direkt im Sand des Strandes gibt es drei weitere Hüttenrestaurants.
Alle Kellner verstehen einfaches Englisch. Es gibt viele Schilder auf Russisch und eine Speisekarte auf Russisch. Inder haben ein eigenartiges Englisch, aber man kann es verstehen. Wie der Witz geht, verstehe ich bereits indisches Englisch, aber noch kein amerikanisches Englisch.
Einen Nachteil hat das Restaurant „Erissio“ meiner Meinung nach, es gibt keine Sonnenliegen am Strand. Vielleicht gibt es das, aber irgendwie ist dieses Thema an uns vorbeigegangen und wir haben die Sonnenliegen von drei anderen Cafés am Strand genutzt. Normalerweise müssen Sie nichts bezahlen, wenn Sie sich in einem Café eine Sonnenliege nehmen. Sie können dort einfach etwas bestellen. Wenn Sie sowieso irgendwo zu Mittag essen möchten, warum also nicht am Strand?
Manchmal konnte man morgens das Bild der schlafenden Kellner von „Erissio“ sehen. Draußen ist es warm, gute Ersparnis bei der Unterkunft. Man muss verstehen, dass die Kellner hier Saisonarbeiter sind, nicht immer Inder, es gibt auch Nepalesen. Es stellt sich heraus, dass die Nepalesen beweglicher und einfallsreicher sind. Inder sind fauler. Und obwohl in dem Lokal 5 indische Kellner sind, müssen Sie 10-20 Minuten warten, bis Ihnen die Speisekarte gebracht wird. Wenn ein Land über 1,4 Milliarden Einwohner hat, müssen die Menschen irgendwo und irgendwie beschäftigt werden.
Tatsächlich haben wir hier drei- bis viermal zu Abend gegessen. Meistens machten wir einen Abendspaziergang am Strand mit dem Sonnenuntergang im Hintergrund und kehrten dann hierher zurück. Abends arbeiten die Kellner im „Erissio“ effizienter und rufen die Gäste aktiver an, das Abendessen ist ihr wichtigstes „Brot“.
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..fortgesetzt werden...
