HALLO,HIVE!
So, we were on holiday in Goa, or more precisely, in the southern part of Goa, at the Clarem Guesthouse hotel. Goa is not an island, as those who have never been here think, but a small state in India. A state with a rich Portuguese colonial past, which began at the end of the 15th century. The Indian annexation of Goa from Portugal (Operation Vijay) began only in 1961, Portugal was not eager to give up its possessions and only India's military actions, accompanied by the inarticulate clucking of the UN, eventually forced the colonizers to abandon "Portuguese India". Portugal and India signed documents on India's full sovereignty over Goa only in 1974. And on December 19, Goa celebrates Goa Liberation Day. However, every adult resident of Goa has the right to receive a Portuguese passport. Therefore, it is not quite India in its purest form. A kind of slightly combed for Europeans India with a Catholic bias, five centuries of Portuguese and a little English rule have not passed in vain. A bizarre mixture of Catholics, Hindus and Muslims. What is worth at least the fact that here you can relatively easily order a beef dish. A couple of times we did so, meanly encroached on the sacred cows. But most often we still ordered vegetarian dishes, in India this theme is simply gorgeous. When it is hot outside, the sand pleasantly warms and even burns your feet, and the warm Arabian Sea insistently calls for a swim, then to maintain vitality and a bowl of rice with vegetables will be enough. But I am getting a little ahead of myself, it is time to talk about Indian food.
And I will start with the strangest and most unpopular establishment, located right on the road to the beach. Zalor Beach is located 500 meters from the hotel. A short walk never hurts!
Zalor Beach is located between Carmona Beach and Fatrade Beach (Varca Beach starts only after Fatrade, but tour operators still call it Varca Beach). In fact, there are 5 Indian food establishments on the beach and on the road to it. Almost halfway there is a restaurant "Sunset Amar" with inscriptions in Russian on the fence and on the establishment itself (it is understandable, earlier Zalor Beach was considered a "Russian" beach). The peculiarity of the establishment is that it is a fish restaurant.
That is why it was absolutely empty, we saw people here only a couple of times during three weeks of vacation, and this is an indicator. Maybe someone comes here in the evening, maybe. Maybe it is because it is already the end of the season, April, cafes are starting to close, the waves on the sea are getting stronger, and the nights are getting stuffier. But the fact remains - this is the least popular place on the beach. We came here once, we were immediately told that there was only a fish menu, so we safely left the restaurant and at the same time understood why it was so empty. You can't eat lobsters every day, and the price tag for fish is often too high. We are used to normal fish, why your so-so barracudas? In principle, fish dishes are available in any cafe on the beaches of Goa, there are no problems with this.
"Bolshtse kreetkts". "Sansatst". "GospoDa". Fonts are our everything! Therefore, I cannot recommend this place, you can safely pass by and not linger. If you see a restaurant of Indian cuisine, this does not mean that virtuosos work there, the cooks can cook disgustingly tasteless food like in one beach restaurant on Mandrem!
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Wir machten also Urlaub in Goa, genauer gesagt im südlichen Teil von Goa, im Clarem Guesthouse Hotel. Goa ist keine Insel, wie diejenigen denken, die noch nie hier waren, sondern ein kleiner Staat in Indien. Ein Staat mit einer reichen portugiesischen Kolonialvergangenheit, die bis ins späte 15. Jahrhundert zurückreicht. Die indische Annexion Goas von Portugal (Operation Vijay) begann erst 1961; Portugal war nicht bereit, seine Besitztümer aufzugeben, und nur indische Militäraktionen unter dem unartikulierten Gekicher der UN zwangen die Kolonialisten schließlich, „portugiesisches Indien“ aufzugeben. Portugal und Indien unterzeichneten erst 1974 Dokumente über die volle indische Souveränität über Goa. Und am 19. Dezember feiert Goa den Befreiungstag von Goa. Allerdings hat jeder erwachsene Einwohner Goas Anspruch auf einen portugiesischen Pass. Daher ist dies nicht ganz Indien in seiner reinsten Form. Eine Art leicht gekämmtes Indien für Europäer mit katholischer Neigung, fünf Jahrhunderte portugiesischer und ein wenig englischer Herrschaft waren nicht umsonst. Eine seltsame Mischung aus Katholiken, Hindus und Muslimen. Denken Sie nur daran, dass es hier relativ einfach ist, ein Rindfleischgericht zu bestellen. Genau das haben wir ein paar Mal getan und sind auf schändliche Weise in die heiligen Kühe eingegriffen. Aber am häufigsten haben wir immer noch vegetarische Gerichte bestellt; in Indien wird dieses Thema einfach hervorragend behandelt. Wenn es draußen heiß ist, der Sand die Füße angenehm wärmt und sogar brennt und das warme Arabische Meer eindringlich zum Schwimmen einlädt, dann reicht eine Schüssel Reis mit Gemüse, um die Vitalität zu erhalten. Aber ich übertreibe mich ein wenig, als wäre es an der Zeit, über indisches Essen zu sprechen.
Und ich beginne mit dem seltsamsten und unbeliebtesten Lokal, das direkt an der Straße zum Strand liegt. Der Strand Zalor liegt 500 m vom Hotel entfernt. Ein kleiner Spaziergang schadet nie!
Zalor Beach liegt zwischen Carmona Beach und Fatrade Beach (Varca Beach beginnt erst hinter Fatrade, Reiseveranstalter nennen ihn aber immer noch Varca Beach). Tatsächlich gibt es am Strand und an der Straße dorthin fünf indische Gastronomiebetriebe. Fast auf halber Strecke befindet sich das Restaurant „Sunset Amar“ mit Inschriften in russischer Sprache auf dem Zaun und auf dem Lokal selbst (das ist verständlich, der Strand von Zalor galt früher als „russischer“ Strand). Die Besonderheit des Lokals besteht darin, dass es sich um ein Fischrestaurant handelt.
Deshalb stand es völlig leer; in den drei Urlaubswochen wurden hier nur ein paar Mal Menschen gesehen, und das ist ein Indikator. Vielleicht kommt abends jemand hierher, vielleicht. Es kann sein, dass die Saison schon zu Ende ist, der April, die Cafés beginnen zu schließen, die Wellen auf dem Meer werden stärker und die Nächte werden stickiger. Tatsache ist jedoch, dass dies das unbeliebteste Lokal am Strand ist. Wir kamen einmal hierher, man sagte uns sofort, dass es nur eine Fischkarte gäbe, also verließen wir sicher das Restaurant und verstanden gleichzeitig, warum es so leer war. Hummer isst man nicht jeden Tag und der Preis für Fisch ist oft zu hoch. Wir sind an normale Fische gewöhnt, warum sollten wir uns mit Ihren mittelmäßigen Barrakudas beschäftigen? Grundsätzlich gibt es Fischgerichte in jedem Café an den Stränden von Goa, damit gibt es keine Probleme.
„Mehr Kreetkts.“ „Sansast.“ "HerRen." Schriftarten sind für uns alles! Daher kann ich dieses Lokal nicht empfehlen; man kann getrost vorbeigehen und nicht verweilen. Wenn vor Ihnen ein indisches Restaurant steht, heißt das nicht, dass dort Virtuosen arbeiten, sondern dass die Köche widerlich geschmackloses Essen zubereiten können, wie in einem Strandrestaurant auf Mandrem!
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..fortgesetzt werden...