Village Panchayat road. Part 35- Dorf Panchayat Straße. Teil 35

Notice anything unusual besides the Christian sign on your windshield? In this bus, the doors for passengers to enter and exit are located on the left side of the bus! In India, driving is on the left, so the driver's steering wheel is on the right side, and the doors for passengers are on the left. We have everything the other way around, we have passenger doors on the right. Sometimes it's so funny to see such differences.

The green fruit hanging on the tree is jackfruit, one of our favorite exotic fruits from Asia. Although we haven’t seen them on sale here, maybe it’s not the season? In Goa, the season for ripe, cheap mangoes begins only at the end of April. It's a shame!

A faded poster informs us that we are exactly on the Carmona Zalor Beach road and are going in the right direction. A lazy dog is lying on the side of the road ahead, well, what else could it do in the heat? Lie down, rest, save your strength.

Beautiful villa, but something is wrong here. And what? Of course, bars! In India, bars on windows and balconies are commonplace. And there are three explanations for this phenomenon. 1. Karma is karma, but they steal! Not everyone in India is Hindu and strongly believes in karma. Therefore, the bars protect against uninvited guests, including the tricks of monkeys. Monkeys in India are one of the sacred animals (Hello, Hanuman!), and therefore they are treated more than loyally. The second explanation is directly related to the 1st explanation. 2.Saving on air conditioning in hot weather. You can open the windows and create a draft, this does not help from the heat, but there will still be some breeze, not all villas have air conditioning, some only have ceiling fans. And with bars on the balcony, you can safely open all the windows and not be afraid of monkeys and other large “friends” entering. In this villa, the mesh of the lattice is quite small, it will also protect from crows, usually the mesh is larger. 3.Children. Children can safely play on terraces and balconies without the risk of falling down.

Many villas have beautiful foreign names (Villa Rosa, etc.), Europeans also live here, but most often such houses are intended for rent, although who knows, the ubiquitous English language and the Portuguese colonial past make themselves felt, the names may also be from the bullshit.

But for some reason the neighboring villa has no bars. There is only a small metal gate at the entrance to the terrace. But there is also an air conditioner and a halogen spotlight, maybe this is a guest house with a mandatory night watchman who honestly sleeps at the entrance. Or people live here permanently, these are not apartments where the owners are absent for a long time and bars make sense. In our hotel “Clarem Guesthouse” there were a lot of bars on the balconies and windows, but in addition to the hotel rooms, there are also private apartments of Indians who come here from time to time on vacation, however, no one has canceled the rental of such apartments either. It is unlikely that a former policeman or security official lives here; at their entrance there are usually figures of policemen or other eagles and special animals.

And soon we noticed a small Christian church next to the road. In exotic countries, quite familiar things often have a bright local flavor.

...to be continued...

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Fällt Ihnen außer dem christlichen Zeichen auf Ihrer Windschutzscheibe noch etwas Ungewöhnliches auf? Bei diesem Bus befinden sich die Türen für den Ein- und Ausstieg der Fahrgäste auf der linken Seite des Busses! In Indien herrscht Linksverkehr, das Lenkrad des Fahrers befindet sich also auf der rechten Seite und die Türen für die Passagiere befinden sich auf der linken Seite. Bei uns ist alles umgekehrt, wir haben Beifahrertüren rechts. Manchmal ist es so lustig, solche Unterschiede zu sehen.

Die grüne Frucht, die am Baum hängt, ist Jackfrucht, eine unserer beliebtesten exotischen Früchte aus Asien. Obwohl wir sie hier noch nicht im Angebot gesehen haben, ist es vielleicht nicht die richtige Saison? In Goa beginnt die Saison für reife, günstige Mangos erst Ende April. Es ist eine Schande!

Ein verblasstes Plakat informiert uns darüber, dass wir uns genau auf der Carmona Zalor Beach Road befinden und in die richtige Richtung fahren. Vor uns liegt ein fauler Hund am Straßenrand, was soll er sonst noch tun bei der Hitze? Hinlegen, ausruhen, Kraft sparen.

Schöne Villa, aber hier stimmt etwas nicht. Und was? Natürlich, Bars! In Indien sind Gitter an Fenstern und Balkonen an der Tagesordnung. Und es gibt drei Erklärungen für dieses Phänomen. 1. Karma ist Karma, aber sie stehlen! Nicht jeder in Indien ist Hindu und glaubt fest an Karma. Daher schützen die Gitter vor ungebetenen Gästen, einschließlich der Tricks von Affen. Affen gehören in Indien zu den heiligen Tieren (Hallo Hanuman!) und werden daher mehr als loyal behandelt. Die zweite Erklärung steht in direktem Zusammenhang mit der ersten Erklärung. 2. Sparen Sie bei heißem Wetter die Klimaanlage. Sie können die Fenster öffnen und für Zugluft sorgen, das hilft zwar nicht gegen die Hitze, aber es weht trotzdem eine leichte Brise, nicht alle Villen verfügen über eine Klimaanlage, manche nur über Deckenventilatoren. Und mit Gittern auf dem Balkon können Sie sicher alle Fenster öffnen und haben keine Angst, dass Affen und andere große „Freunde“ hereinkommen. In dieser Villa ist die Maschenweite des Gitters recht klein, es schützt auch vor Krähen, normalerweise ist die Maschenweite größer. 3 Kinder. Auf Terrassen und Balkonen können Kinder sicher spielen, ohne dass die Gefahr besteht, dass sie herunterfallen.

Viele Villen haben schöne ausländische Namen (Villa Rosa usw.), hier leben auch Europäer, aber meistens sind solche Häuser zur Miete gedacht, obwohl wer weiß, die allgegenwärtige englische Sprache und die portugiesische Kolonialvergangenheit machen sich vielleicht auch bei den Namen bemerkbar Sei vom Bullshit.

Aber aus irgendeinem Grund gibt es in der Nachbarvilla keine Gitter. Am Eingang zur Terrasse befindet sich lediglich ein kleines Metalltor. Aber es gibt auch eine Klimaanlage und einen Halogenstrahler, vielleicht handelt es sich hier um ein Gästehaus mit einem obligatorischen Nachtwächter, der ehrlich gesagt am Eingang schläft. Oder hier leben Menschen dauerhaft, das sind keine Wohnungen, bei denen die Eigentümer längere Zeit abwesend sind und Bars sinnvoll sind. In unserem Hotel „Clarem Guesthouse“ gab es viele Bars auf den Balkonen und Fenstern, aber neben den Hotelzimmern gibt es auch Privatwohnungen von Indern, die ab und zu in den Urlaub kommen, allerdings hat niemand abgesagt auch die Vermietung solcher Wohnungen. Es ist unwahrscheinlich, dass hier ein ehemaliger Polizist oder Sicherheitsbeamter wohnt; an ihrem Eingang befinden sich meist Figuren von Polizisten oder anderen Adlern und besonderen Tieren.

Und bald bemerkten wir eine kleine christliche Kirche neben der Straße. In exotischen Ländern haben recht vertraute Dinge oft eine helle lokale Note.

...fortgesetzt werden...

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