Tja, das ist für Enthusiasten ein echtes Problem. Damals bin ich von einem Extrem ins andere verfallen: Nach den Video-Klötzen, die mir nach heutigem Stand der Technik unscharfe, farbarme Filme beschert haben (deren Bänder sich langsam in Wohlgefallen auflösen), kam die Totalabstinenz.
Von meinen schönsten Reisen habe ich bestenfalls nur eine Handvoll gekaufter Ansichtskarten (aber die schönsten Erinnerungen). Nach heutigem Stand war das auch ein Fehler, weil ich heute gerne eigene Filme/Fotos hätte, aber damals war es befreiend.
Nach viel Hin- und Her habe ich heute den goldenen Mittelweg minimalen Equipments (meine ich jedenfalls). Mit der Drohne wird es dann allerdings schon wieder grenzwertig - deutlich abzulesen am gelangweilten Gesichtsausdruck meiner Frau wenn das Ding in der Luft ist. Vorsicht ist geboten :D
Ja, das kommt mir sehr bekannt vor:
Die totale Abstinenz habe ich nie durchlebt, wenn auch nahe dran. Der goldene Mittelweg ist der, den ich heute ebenfalls versuche zu beschreiten, wie gesagt, der gelangweilte Blick vom angetrauten Eheweib inbegriffen. 😉