My first trip to Israel (Doing business and enjoying life in Middle East) - part 3 [DE/ENG]

in #travel5 years ago (edited)

English version below

Part 2


Deutsche version

Food and Drinks

Der zweite Tag begann gleich mit drei Terminen, allerdings erst nach einem ausgiebigen Frühstück im Hotel. Und das konnte sich wahrlich sehen lassen, von den typischen Bestandteilen, wie Rührei und Joghurt, über Gemüse Quiche bis zu echtem Brot. Ja, richtiges Brot, mit krosser Kruste und innen weich, so dass es fast an deutschen Standard herankam.
Wer viel im Ausland ist, weiß wie selten man wirklich gutes Brot bekommt.

Auch für den weiteren Tag war für das leibliche Wohl immer gesorgt. Man kann definitiv festhalten, die Gastfreundschaft ist durchweg überragend und davon können sich so ziemlich alle Europäer eine ordentliche Scheibe abschneiden.
Grundsätzlich gab es immer Wasser und Kaffee und so manches mal auch frische Trauben, Plätzchen oder gefüllte Datteln.

Die Hauptmahlzeit ist das Mittagessen, das kann auch schonmal später eingenommen werden, dann fällt das Abendessen halt keiner aus.
Die Küche Israels hält vieles bereit, sogar Schnitzel kann man hier bekommen und das war gar nicht mal schlecht.

Fun fact am Rande: In Deutschland wurde mir als Kind immer gesagt „Wenn du deinen Teller nicht leer isst, dann gibt es morgen Regen.“ Eine ziemlich blöde Drohung in einem Land wie Israel, weshalb man hier den Kindern auch direkt mit der Polizei droht „Wenn du nicht aufisst, kommt der Polizist und holt dich.“

With open eyes …

Wenn man durch die Straßen der Israelischen Städte läuft oder quer durch das Land fährt, fallen einem so einige Dinge auf, die man aus anderen Ländern nicht kennt. Entweder weil sie für Israel einzigartig sind oder auch nur so ganz anders als in Deutschland.

Der Straßenverkehr ist wie in jedem anderen Land auch. In den Ballungszentren Staus wohin man auch blickt, doch außerhalb beruhigt sich das ganze doch zusehends. Fahren möchte ich hier dennoch nicht, denn wenn man es nicht wüsste ist kaum erkennbar ob hier Rechts- oder Linksverkehr geboten ist. Das wirkt auf der Autobahn schon mal etwas chaotisch, aber irgendwie kommt man klar.
Wo wir vorhin übrigens bei Polizisten waren. Am Rande der Autobahnen findet man alle Nase lang ein Gefängnis, sehr dekorativ ist das sicher nicht, aber sicherlich platzeffizient.

Es gibt Gebiete in Israel, die rein jüdisch oder rein arabisch geprägt sind. In den Großstädten leben sie jedoch bunt gemischt und für jeden ist Englisch die erste Fremdsprache. Daher sind auch alle Schilder von öffentlichem Interesse in drei Sprachen. Man kommt als Tourist somit sehr gut klar.

Um die Straßen frei von Plastikflaschen zu halten, die mittlerweile in fast jedem Land die Mülleimer an den Straßen völlig überfordern, findet man überall große verzierte Gitterboxen zum sammeln dieser. Meinen Beobachtungen nach wird das sehr gut angenommen und irgendwie sieht es ja auch noch nett aus.

Die Mesusa ist eine Schriftkapsel, die ein gerolltes Pergament enthält auf das die ersten zwei Abschnitte der Schma Jisrael, des jüdischen Glaubensbekenntnisses, geschrieben sind.
Am Türrahmen befestigt und leicht nach innen geneigt, so dass sie die Körperhaltung des Menschen beim Eintreten symbolisiert.
In einem Jüdischen Haus findet man diese Kapsel am Eingang und dann noch an jedem weiteren Raum in dem entweder gespeist oder geschlafen wird.
Und natürlich auch in den Hotels an jeder Zimmertür.

Jaffa

Im hebräischen Yafo und im arabischen Yaffa genannt, ist der älteste Teil Tel Aviv-Jaffas. Aufzeichnungen belegen, dass dieses Areal bereits 3500 v. Chr. besiedelt war.
Im Mittelalter war die Stadt nicht nur für den Handel, sondern wegen der erhöhten Lage auch militärisch von großer Bedeutung.
Jaffa war zunächst eine arabische Enklave neben dem vornehmlich jüdisch geprägten Tel-Aviv, doch bei der Gründung des Staates Israel 1948, vertrieben die Juden den größten Teil der Araber aus Jaffa und nur etwa 10% blieben zurück.

Leider kam ich erst spät abends in die Stadt, aber das Ambiente war dennoch großartig. Viele Leute sitzen hier in Strassencafes und genießen die laue Nacht zwischen den groben Sandsteingebäude. Man sieht das Alter der Stadt und die Mischung mit der Moderne gibt einen überraschend schönen Kontrast.
Im Hintergrund Tel Aviv mit seinen hohen Wolkenkratzern, hier ist alles deutlich kleiner, aber keinesfalls ruhiger.

The old train station

Nach einem kurzen Rundgang geht es mit dem Auto weiter zur HaTachana, zur alten Bahnhofsstation. Diese verband einst Jaffa und Jerusalem, wurde aber stillgelegt und im Nachgang zu einem Kultur- und Freizeitareal umgebaut.
Neben der Möglichkeit die alten Gebäude und Züge zu besichtigen gibt es hier viele Bars, Restaurants und Geschäfte. Das Areal ist ein echter Szenetreffpunkt der jungen Generation und absolut lohnenswert.
In einem Restaurant, das rund um einen alten Baum gebaut wurde, sitzt man an langen Tischen, die man sich mit mehreren teilt und genießt Tapas, Cocktails und lokales Bier.
Ein toller Abschluss für meine Reise und so falle ich nach diesem Abend leicht angetrunken und glücklich ins Bett. Ich bin mir sicher, ich komme wieder, denn es gibt noch so viel mehr zu entdecken.

Long way back ...

Am nächsten Tag geht es heim und tatsächlich gestaltet es sich schwieriger aus Israel raus zu kommen, als rein.
Als geschäftlich Reisende mit nur 3 Übernachtungen reist man natürlich nur mit Handgepäck. Wer sich nicht an einem Check-in Schalter anstellt, um dort sein Gepäck aufzugeben, muss zu einem separaten Stand der Flugsicherheit, an dem mehrere Fragen gestellt werden, nach dem Grund der Reise, wo man untergekommen ist und dem Namen des Arbeitgebers. Das kann schonmal sehr zäh werden, wie ich schon im Vorfeld erfuhr, aber was mir dann passierte hatte ich nicht erwartet.

“Ihr Pass ist neu” sagt die Mitarbeiterin der Flughafensicherheit. “Ja.”, muss ich ihr bestätigen. Das hatte zwei Gründe, zum einen weil die zwei Stempel aus Dubai laut Internetrecherche zu deutlich mehr fragen führen können, was ich aus zeitlichen Gründen schlicht vermeiden wollte und zum anderen, weil der alte Pass durch intensive Reisetätigkeit mittlerweile total abgegriffen ist.
“Wo ist denn der alte Pass.” fragt mich die Mitarbeiterin. “Zuhause, ich nehme ja nicht zwei mit, und der andere ist ziemlich kaputt” antworte ich wahrheitsgemäß und.vielleicht ein paar Fakten auslassend.
Die Dame runzelt mit der Stirn “Warten Sie einen Moment”, sie nimmt meinen Pass, läuft davon und verschwindet außerhalb meines Sichtfeldes.
„Na toll“, denke ich, „was soll das denn jetzt“ und frage mich doch leicht beunruhigt, was mich jetzt wohl verdächtig macht. Die Frau bleibt eine gefühlte Ewigkeit weg, währenddessen werden am Schalter neben mir weitere Leute abgefertigt, ich stehe immer noch da, ohne Pass wohl bemerkt.
Mir bleibt also nichts anderes übrig als zu warten und die mitleidigen Blicke der hinter mir wartenden zu ertragen, ja genauso hatte ich mir das vorgestellt … nicht.
Irgendwann erscheint sie in meinem Rücken und ich erschrecke leicht. In ihrer Hand ein Zettel mit ein paar Notizen, baut sie sich in ihrer ganzen Größe vor mir auf und ist dabei immer noch einen Kopf kleiner. Was auch immer auf dem Zettel steht, nach lediglich dre kurzen Fragen händigt sie mir meinen Pass aus und ich kann gegen. Erste Hürde geschafft, aber wer sollte da ahnen, dass das noch nicht das schlimmste an diesem Tag bleiben sollte.

Boarding war für etwa 11 Uhr geplant und startete auch relativ pünktlich.
Leider endete die ganze Aktion noch im Zugang zum Flieger und uns wird mitgeteilt, dass ein technischer Fehler vorliegt und wir deshalb im Gebäude warten sollen.
Dritter Flug mit der polnischen Airline, dritte Verspätung, ganz klar: nie wieder.
Aber wenn es denn mal nur bei einer Verspätung geblieben wäre.
Eineinhalb Stunden später gab es dann endlich Neuigkeiten.
Kommunikation fand fast nur auf polnisch und hebräisch statt, was es für mich schwierig machte an die benötigten Infos zu kommen. Freundlicherweise gab mir ein netter älterer Herr eine Zusammenfassung auf Englisch.
“Das wird nichts mehr”, sagte er,” alle Leute werden umgebucht. Wenn Sie einen Anschlussflug haben, müssen sie mal gucken, welche Flüge sie bekommen können.”
Ich denke, jeder kann sich mein Gefühl in diesem Moment gut vorstellen.

Um es kurz zu machen, ich bin zweimal umgebucht worden und kann nur jedem raten immer zu nerven und zu fragen, wenn etwas ähnliches passiert, denn sonst passiert gar nichts.
Zweimal umgebucht, erst sollte es über Zürich gehen, dann wurde es Frankfurt, aber immerhin bin ich am Ende noch vor Mitternacht zuhause angekommen, 3 Stunden später als geplant, aber noch am gleichen Tag.
Ich würde wieder nach Israel reisen, aber nächstes mal vielleicht doch mit einer anderen Airline.


English version

Food and Drinks

The second day started with three appointments, but only after a great breakfast in my hotel. rührei The intercontinental breakfast offered almost everything, from typical things like scrambled egg and yoghurt to vegetable quiche and real bread. Yes, I have to say real bread, with crispy crust and soft inside, almost on German level. Anyone who spends a lot of time abroad knows how seldom you can get really good bread.*

Also for the rest of the day I felt spoilt, since hospitality is outstanding and well above European standard.
Basically there was always water and coffee and sometimes also fresh grapes, cookies or filled dates.*

The main meal is lunch, which can also be taken later, then dinner is just smaller. Israel's cuisine has got a lot to offer, you can even get schnitzel here and it wasn't bad at all.

Fun fact: As a child in Germany I was always told "If you don't eat your full dish, there will be rain tomorrow". A pretty stupid threat in a country like Israel, which is why they threaten the children directly with the police: "If you don't eat, the policeman will come and get you".

With open eyes …

When you walk through the streets of the Israeli cities or drive across the country, you notice some things you don't know from other countries. Either because they are unique for Israel or because they are very different from those in Germany.

Road traffic is the same as in any other country. In Tel Aviv istelf you've got traffic jams wherever you look, but outside it all calms plown noticeably. Nevertheless, I do not want to drive here, because if you don't know it is hardly recognizable whether right- or left-hand traffic is necessary here. On the motorway, this seems a bit chaotic, but somehow they they mange to drive here. By the way, I mentioned the police earlier before. At the edge of the highways, you'll find a lot of prisons, this is certainly not very decorative, but efficient in regards to space.

There are areas in Israel that are purely Jewish or purely Arabic. In the big cities, however, is is well mixed and English is the second language for everyone. Therefore, all signs of public interest are in three languages. So as a tourist it's fairly easy.

In order to keep the streets free from plastic bottles, which in almost every country are now completely overwhelming the garbage cans on the streets, you can find large decorated mesh boxes everywhere to collect these. According to my observations this is very well accepted and somehow it looks nice.

The Mesusa is a writing capsule, which contains a rolled parchment on which the first two sections of the Schma Jisrael, the Jewish creed, are written. Attached to the door frame and slightly inclined inwards, it symbolizes the posture of an entering person. In a Jewish house this capsule can be found at the entrance and also at every other room where people either eat or sleep. And of course also in the hotels at every room door.

Jaffa

Jafa, in Hebrew called Yafo and in Arab Yaffa, is the oldest part of Tel Aviv-Jaffa. Records show that this area was inhabited already in 3500 BC. In mediaeval times the city was not only of great importance for trade, but also militarily because of its elevated location. Jaffa was at first an Arabic enclave next to the mainly Jewish Tel Aviv, but when the state of Israel was founded in 1948, the Jews expelled most of the Arabs from Jaffa and only about 10% remained.

Unfortunately I arrived late in the evening, but the atmosphere was great. Many people sit here in street cafes and enjoy the warm night between the rough sandstone buildings. You can see the age of the city and the mixture with modern buildings gives a surprisingly beautiful contrast. In the background Tel Aviv with its high skyscrapers, here everything is clearly smaller, but by no means calmer.

The old train station

After a short tour we continue by car to HaTachana, the old railway station. This once connected Jaffa and Jerusalem, but was shut down and subsequently converted into a cultural and leisure area. Besides the possibility to visit the old buildings and trains there are many bars, restaurants and shops. The area is a real trendy meeting place for the young generation and absolutely worthwhile. In a restaurant built around an old tree you sit at long tables that you share with several people and enjoy tapas, cocktails and local beer. A great end for my trip and so after this night I fall into bed slightly drunk and happy. I'm sure I'll be back because there's so much more to discover.

Long way back ...

The next day it'S time to go home and actually it is more difficult to get out of Israel than in. As a business traveller with only three overnight stays one travels of course only with hand luggage. If you don't check in your luggage, you have to go to a separate flight safety stand where they aks several questions about the reason for your trip, where you were staying and the name of your employer. This can be very tough, as I've already learned in advance, but I din't expect at all what happened to me.

"Your passport is new," says the airport security employee. "Yes," I have to confirm to her. There are two reasons for this, firstly because the two stamps from Dubai, according to Internet research, could lead to a lot more questions, which I simply wanted to avoid for time reasons, and secondly because the old passport is menawhile totally worn out due to intensive travel activity. "The employee asks me, "Where is the old passport? "At home, I don't take two with me, and the other one is quite broken" I answer truthfully and perhaps omitting a few facts. The lady frows with her forehead "Wait a moment", she takes my passport, walks away and disappears outside my field of vision. "Great", I think, "what's the point now" and ask myself slightly worried what makes me suspicious. The woman stays away for an eternity, while other people are being checked out at the counter next to me, I'm still standing there, without a passport, well noticed. So I have no choice but to wait and endure the pitiful glances of those waiting behind me, yes, that's exactly what I like ... not. Suddenly she appears in my back and I frighten a bit. In her hand a piece of paper with a few notes. Whatever is written on the note, after only three short questions she hands me my passport and I can go. First hurdle passed, but who would suspect that this shouldn't be the worst part of this day?

Boarding was planned for about 11 o'clock and started relatively punctually. Unfortunately the whole action ended in access to the plane and we were informed that there seems to be a technical error and we have to wait in the building. Third flight with the Polish airline, third delay, clearly: never again. But if only there had been a delay. One and a half hours later there was finally news. Communication took place almost exclusively in Polish and Hebrew, which made it difficult for me to get the information I needed, but a nice older gentleman kindly gave me a summary in English. "They can't repair the plane, so this flight won't take place," he said, "all people will be rebooked. If you have a connecting flight, you have to see what flights you can get." I think everyone can imagine my feeling at this moment.

To make a long story short, I've been rebooked twice and can only advise everyone to annoy the ground staff and ask when something similar happens, otherwise nothing happens. Twice rebooked, first it should go via Zurich, then it became Frankfurt, but at the end I arrived at home before midnight, three hours later than planned, but still on the same day. I would travel to Israel again, but next time maybe with another airline.

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The Englsh version can be found at the end of the post, I'm sure it's more than 250 words. ;-)

That's without any doubt an outstanding travel post.

Thank you so much. Danke schön und noch weiter viel Spass in Málaga.

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Gern geschehen!
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